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Grabher ist wie die Vorarlberger selbst

(c) Hefel
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Umsatz ab zehn Mio. Euro. Das Generalunternehmen mit Baumeistertradition hat ein neues Zuhause.

Maurermeister Gebhard Grabher gründete 1932 in Hohenems die Baufirma Grabher. Seither baut das Unternehmen für Menschen in ganz Vorarlberg. Heute wird der Betrieb von Christian Hefel geführt, der dem Geschäftsjahr 2021 viel Positives abgewinnen kann: „Ich habe das Gefühl, dass vielleicht gerade aufgrund von Corona den Menschen die Bedeutung der eigenen vier Wände noch stärker bewusst geworden ist. Nicht zuletzt deshalb haben die Vorarlberger in qualitativ hochwertigen Wohnbau investiert.“

Christian Hefel meint, Grabher würde den typischen Vorarlberger geradezu widerspiegeln. Das mache das Unternehmen so einzigartig. „Traditionell, heimatverbunden und von hoher Qualität und Verlässlichkeit.“ Mit dem neuen Grabher-Haus wird dies schon von außen sichtbar. In einem liebevoll sanierten historischen Gebäude ist das Grabher-Team seit den letzten beiden Jahren daheim und lädt Immobilieninteressenten in die eigene Grabher-Stube.

Seit jeher eigentümergeführt ist die Angebotspalette breit: Von der klassischen Eigentumswohnung über das Einfamilien- bzw. Reihenhaus wird neu auch Wohnungseigentum im Baurecht angeboten. 2016 trat Grabher in die Hefel-Immobiliengruppe ein. „Als Teil der Hefel-Immobiliengruppe profitiert das Unternehmen von gesunden Kapitalstrukturen und einem zeitgemäßen Digitalisierungsgrad, sodass wir die Projektentwicklung, die Produktion – bis auf die erste Umstellungszeit – und auch den Verkauf ungehindert weiterführen konnten“, sagt Christian Hefel. „Das Grabher-Team hat die Zeit genutzt und ein neues Wohnkonzept für leistbares Wohnen im Baurecht entwickelt.“

Härtere Rahmenbedingungen

„Die aktuelle Kumulierung der härter werdenden Rahmenbedingungen ist bis dato sicher einzigartig“, sagt Hefel. „Nicht nur der Zinsanstieg oder die geänderten Finanzierungsanforderungen, sondern auch die Lieferengpässe aufgrund des Kriegs und die rasant steigenden Energiekosten machen die Kalkulation von so langfristigen Projekten wie in der Baubranche üblich herausfordernd. Wir blicken dennoch positiv in die Zukunft.“ Man vertraue auf die Kraft des Teams, innovative Ideen und ein attraktives Produkt.

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