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Was die Selena Gomez-Doku verspricht

Bald hat das Warten auf die Doku der Sängerin ein Ende.
Bald hat das Warten auf die Doku der Sängerin ein Ende.(c) Getty Images for WarnerMedia (Emma McIntyre)
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Anfang November erscheint die schon lange angekündigte Dokumentation über Selena Gomez. Ein Trailer gewährt erste Einblicke.

Sängerin und Schauspielerin Selena Gomez hat sich im Rahmen einer kommenden Dokumentation erneut zu ihrer mentalen Gesundheit geäußert. Ein Trailer zum Film „Selena Gomez: My Mind & Me“ wurde am Montag, dem Mental-Health-Day, auf Youtube veröffentlicht. „Niemanden interessiert es, was du tust. Es geht darum, wer ich bin und dass ich mit dem, was ich bin, zufrieden bin“, sagt die 30-Jährige darin. Die Produktion von Apple TV+ soll am 4. November beim Streaminganbieter erscheinen.

Gomez sprach schon früher über ihren Umgang mit Depressionen und Angststörungen sowie über das Leben mit der seltenen Autoimmunkrankheit Lupus, deren Auswirkungen vielfältig sind. Immer wieder legte sie auf Social Media Pausen ein, wie es in jüngster Zeit auch andere Prominente immer wieder ankündigen. Zudem machte sie öffentlich, dass bei ihr 2018 eine bipolare Störung diagnostiziert wurde. „Als ich es herausfand, spürte ich, wie eine große Last von mir genommen wurde“, sagte sie 2021 im Interview mit dem Magazin „Elle“. „Ich konnte tief durchatmen und sagen: Okay, das erklärt so viel.“

Über ihre Liebesgeschichte mit Justin Bieber und ihr eigenes Verhältnis zu seiner Ehefrau Hailey Bieber (ehemals Baldwin) war im Trailer nichts zu sehen. Nachdem Hailey Bieber aber erst kürzlich erstmals in der Öffentlichkeit über Gomez und Bieber gesprochen hatte, hoffen Fans auf weitere Einblick in das Liebes-Aus vonseiten Gomez und ihre Seite der Geschichte.

Menschen mit einer bipolaren Störung leiden häufig an extremen Stimmungsschwankungen. Auch bei Kanye West wurde Medienberichten zufolge eine solche diagnostiziert. Dieser sorgt immer wieder mit provokanten Posts für Aufregung, kürzlich wurde sein Zugriff bei Instagram und Twitter eingeschränkt. Bei der Pariser Modewoche wurde er aufgrund des rassistisch eingestuften Aufdrucks „White Lives Matter“ kritisiert.

(APA/red)

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