Hofburg-Wahl – und jetzt?

Dominik Wlazny: "Ich verstehe die aufkeimende Panik"

Marco Pogo / Dominik Wlazny
Marco Pogo / Dominik WlaznyJana Madzigon
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Dass Burgenlands mächtiger SPÖ-Chef Hans Peter Doskozil seine eigene Partei vor ihm warnt, amüsiert Dominik Wlazny. Wohin er mit seiner Bierpartei will und ob er politisch überhaupt mehr will, weiß er aber noch nicht. Vor einem Antritt bei der Nationalratswahl hat er hörbar Respekt, für ihn ist es auch vorstellbar, dass es bei der Kommunalpolitik bleibt.

Die Presse: Sie haben 8,3 Prozent erreicht, sind in Wien auf Platz zwei, bei den Unter-29-Jährigen haben Sie 20 Prozent gewählt, auch viele aus dem Nichtwählerlager. Wie wollen Sie dieses Potenzial politisch nutzen? Wollen Sie es überhaupt nutzen?

Dominik Wlazny: Eine sehr gute Frage. Ich stecke noch in den Nachwehen dieser Wahl. Ich kann zu weiteren Antritten noch gar nichts sagen. Vielleicht bleibt es auch bei der Kommunalpolitik. Es ist alles möglich. Was ich sagen kann, ist, dass ich Bezirksrat in Simmering bleibe und es die Bierpartei weiter geben wird.

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