Von Aspern bis zum Yppenplatz und sogar im Ikea wird in Wien an so vielen Orten gespielt wie nie. Auch das Spielefest kehrt nach drei Jahren zurück.
Wien. Würfeln, Karten ablegen, Spielfiguren ziehen lassen: Brett- und Kartenspiele, so will es die Gewohnheit, spielt man zu Hause. Oder bei Freunden (zu Silvester).
Es geht aber auch ganz anders: Das gemeinsame Spielen und Ausprobieren der (vielen, vielen) Spieleneuheiten verlagert sich zunehmend an öffentlichere und mitunter ungewöhnliche Orte. Wie ungewöhnlich, zeigt Wien an diesem Wochenende: Gespielt wird etwa im Wiener Rathaus.