Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Griff zu Drohnen "Bankrott des Kremls" - jedes zweite Uni-Studium wird kaum betrieben - ein letzter Winter mit Atomstrom

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Griff zu Drohnen "Bankrott des Kremls": "Der russische Hilferuf an den Iran ist die Anerkennung des militärischen und politischen Bankrotts durch den Kreml", sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj er in seiner Videoansprache am Dienstagabend. Moskau habe jahrzehntelang Milliarden Dollar in seinen militärisch-industriellen Komplex gesteckt, doch schließlich müsse es auf "ziemlich einfache Drohnen und Raketen" aus Teheran setzen.

Jedes zweite Uni-Studium wird kaum betrieben: In 48 Prozent der Bachelor- und Diplomstudien werden gar keine oder wenige Prüfungen abgelegt, schreibt Julia Neuhauser. Das ist wenig effizient und für die Unis ein finanzielles Problem. Der Ruf nach neuen Aufnahmeverfahren wird wieder laut. Mehr dazu

Ein letzter Winter mit Atomstrom: Die Nuklearenergie bleibt in Deutschland noch ein bisschen. Die Stromprobleme der Zukunft soll unter anderem ein alter Bekannter lösen: Gas. Mehr dazu

Den Wandel werden die Frauen herbeiführen: Trotz massiver Polizeigewalt, und trotz der Gefahr für Leib und Leben gehen die Proteste im Iran weiter. Die Wut der (jungen) Menschen entlädt sich mit jedem Tag mehr, schreibt Duygu Özkan in ihrer Morgenglosse. Mehr dazu

Hohe Flüchtlingszahlen - falsches Spiel in Serbien und Ungarn: Im zweiten Teil des "Presse"-Podcasts zum steigenden Flüchtlingsstrom begeben wir uns auf Spurensuche in der EU. Wer kommt aller nach Europa, wieso ist die Balkanroute nicht zu und welche Rolle spielen Serbien und Ungarn in der Sache. Darüber spricht EU-Korrespondent Oliver Grimm. Mehr dazu

Heute vor 100 Jahren schrieb die "Neue Freie Presse" darüber, wo man noch günstig baden kann. Mehr dazu

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