Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Trump machte vor Gericht falsche Angaben - Deutschland muss Gasverbrauch um 30 Prozent reduzieren - Kind stirbt bei Giraffen-Attacke

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Trump machte vor Gericht falsche Angaben: Seine widerlegten Behauptungen über massiven Betrug bei der US-Präsidentenwahl 2020 setzen Donald Trump einem neuen juristischen Risiko aus. Ein Richter in Kalifornien befand am Mittwoch, der Ex-Präsident habe in Gerichtsunterlagen wissentlich falsche Angaben zu angeblichen Betrugszahlen gemacht. Der Richter sah darin einen ausreichenden Hinweis auf ein versuchtes Vergehen, um das Anwaltsgeheimnis für mehrere E-Mails zwischen Trump und seinem Anwalt John Eastman aufzuheben. Mehr dazu

Deutschland muss Gasverbrauch um 30 Prozent reduzieren: Die Deutschen müssen ihren Verbrauch von Gas künftig noch deutlich stärker einschränken als bisher. Das ist das zentrale Ergebnis einer umfassenden Energiestudie aus dem staatlich geförderten Kopernikus-Projekt Ariadne, das am Donnerstag in Berlin veröffentlicht wurde. Mit Einsparungen in der Größenordnung von 30 Prozent könne man nicht nur eine Gasmangellage mit Lieferunterbrechungen vermeiden. "Wir können damit auch die Gaspreise und verbleibenden Importabhängigkeiten auf ein erträgliches Maß begrenzen.“ Mehr dazu

Kind stirbt bei Giraffen-Attacke: In Südafrika ist ein 16 Monate altes Mädchen durch den Angriff einer Giraffe tödlich verletzt worden. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, ereignete sich das Unglück in einem Wildpark 270 Kilometer nordöstlich der Hafenstadt Durban. Der Vorfall ist ungewöhnlich, da Giraffen Menschen normalerweise nicht attackieren. Mehr dazu

Der Präsident des Nationalrats ist kein König: Der Vorsitzende sollte abgewählt werden können - wie andere demokratisch gewählte Vertreter auch. Das schreibt Philipp Aichinger in seiner Morgenglosse. Mehr dazu

Wie Schmids Geständnis die ÖVP in Bedrängnis bringt: Thomas Schmid hat ausgepackt und belastet Ex-Kanzler Sebastian Kurz, aber auch Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka und ÖVP-Klubobmann August Wöginger schwer. Anna Thalhammer hat den 400 Seiten dicken Einvernahmeakt gelesen und erzählt im "Presse"-Podcast, was da drin steht. Wie viel sind Schmids Aussagen wert? Und was wirft er den Unternehmern René Benko und Sigi Wolf vor? Mehr dazu

Heute vor 100 Jahren schrieb die "Neue Freie Presse" über die Katastrophe des neuen Budgets. Mehr dazu

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