Interview

N26 und Bitpanda kooperieren: „Stillstand ist der Tod in unserem Geschäft“

(c) Mirjam Reither
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Die Challenger-Bank N26 und die Kryptoplattform Bitpanda kooperieren. Ihre Chefs, Valentin Stalf und Eric Demuth, sprechen über Kryptohandel, Lizenzen, Betriebsräte und darüber, wo es besser ist zu gründen.

Der Österreicher gründete in Berlin und der Deutsche in Wien. Nun gehen der in Wien geborene N26-CEO, Valentin Stalf, und der Vorstand der Wiener Kryptoplattform Bitpanda, Eric Demuth, eine Kooperation ein. Die Kryptobörse liefert seine White-Label-Lösung, und die Bank nutzt diese in ihrer App. Damit können knapp 200 Kryptowährungen bei N26 gehandelt werden. Beide Chefs sprechen im Interview über Kryptohandel, Lizenzen, Betriebsräte und darüber, wo es besser ist zu gründen.

Die Presse: N26 bietet Kryptohandel in seiner App an, und Bitpanda liefert dafür die Infrastruktur. Hat Krypto bei den Preisen und dem Gegenwind von EU-Aufsehern überhaupt eine Zukunft?

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