Sicherheitstipps

Smarter Einbruchschutz

Gefilmt werden darf auch im öffentlichen Raum, dieses Material aber weder gespeichert noch veröffentlich werden.
Gefilmt werden darf auch im öffentlichen Raum, dieses Material aber weder gespeichert noch veröffentlich werden. Getty Images
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„Sprechende Sirenen“ und andere digitale Schutzmaßnahmen machen Einbrechern zunehmend das Leben schwer. Kaum eine Alarmanlage kommt ohne smarte Features aus.

Der Herbst ist die Zeit, in der finstere Gestalten gern die frühe Abenddämmerung nutzen, um in Häuser oder Wohnungen einzusteigen und mitzunehmen, was nicht niet- und nagelfest ist. Alljährlich langen bei den Sicherheitsbehörden ab Oktober vermehrt Anzeigen wegen Einbruchsdiebstählen ein. „Fenster und Türen bei Abwesenheit verriegeln“, so lautet einer der Tipps der Wiener Polizeidirektion.

Immer weniger vertrauen jedoch rein mechanischen Maßnahmen: „Der Trend geht eindeutig in Richtung elektronischer Einbruchschutz“, sagt Marius Ebenstein, Geschäftsführer bei Saibel-Sicherheitstechnik in Wien. Der Wiener Berufsdetektiv und Sicherheitsberater Robert Goliasch ergänzt: „Jedes Unternehmen versucht derzeit, auf dem Gebiet der Elektronik oder Mechatronik Fuß zu fassen, wie auch die weltgrößte Fachmesse Security 2022 gezeigt hat.“ Ebenstein führt dies darauf zurück, „dass elektronische Lösungen zusätzlichen Komfort bieten“.

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