Violette Tiefschläge, neue Linzer Höhen

Bundesliga: Lask will Austria heute weit hinter sich zurücklassen.

Linz/Wien. Lask ist gegen eine in den Seilen hängende Austria auf einen Wirkungstreffer aus. Gewinnen die Linzer heute ihr Heimspiel gegen die Wiener, sind diese auf zehn Zähler distanziert und im Rennen um die Meistergruppe wohl kein direkter Konkurrent mehr. Dürfen die Athletiker nach Erfolgen in der Liga und im ÖFB-Cup wieder selbstbewusster antreten, müssen die Wiener danach trachten, ihr Herbstfinish nicht völlig zu verpatzen. Das 1:3 gegen Sportclub war blamabel.

Das unerwartete Scheitern im Cup-Achtelfinale passte überhaupt nicht in die Pläne der Violetten. Statt mit Zuversicht in die Aufgaben in Pasching sowie kommende Woche in der Conference League gegen Lech Posen zu gehen, ist eine Jetzt-erst-recht-Mentalität gefragt. „Um was es jetzt geht, ist einzig und allein die Reaktion darauf. Das ist es, was wir jetzt beeinflussen können“, meinte Trainer Manfred Schmid. „Ich lasse mir die bisherige Saison sicher nicht schlecht reden.“

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