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Hypo Tirol Bank Wien: Bodenständig und urban

Die neue Niederlassung der Hypo Tirol an der Wiener Innenstadtadresse Tegetthoffstraße 4.
Die neue Niederlassung der Hypo Tirol an der Wiener Innenstadtadresse Tegetthoffstraße 4.Walter Oberbramberger
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Neueröffnung. Immobilienfinanzierung für Firmenkunden und Private Banking in einer Atmosphäre, die für Banken untypisch ist: Die neue, überdimensionale Glasfassade nimmt Transparenz wörtlich, die sich wie ein roter Faden durch das Business der Wiener Niederlassung der Hypo Tirol Bank zieht.

Der 30. Jahrestag des Bestehens des Standorts Wien Innere Stadt wurde ausgiebig gefeiert. Doch es gab einen weiteren Grund zum Jubeln: Die Hypo Tirol Bank gab sich anlässlich des Jubiläums in Wien in einem völlig neuen Erscheinungsbild. Unter dem Motto „Wir denken Bank neu“ zeichnen sich die umgestalteten Räumlichkeiten der Bank durch offene Architektur und Transparenz aus, die zur Kommunikation in lockerer Atmosphäre einladen.

„Um uns von den Mitbewerbern grundlegend zu unterscheiden, war es naheliegend, neue Wege zu gehen. Deshalb haben wir bereits vor vier, fünf Jahren beschlossen, uns auf Immobilienfinanzierungen für Firmenkunden zu spezialisieren“, erklärt Christian Jäger, Regionalleiter der Hypo Tirol Bank in Wien. „Wir konzentrieren uns auf Bauträger und Immobilienentwickler. Zudem haben wir in den vergangenen Jahren viel Energie in das Private Banking investiert, das bei uns keine standardisierte Lösung aus der Schublade, sondern individuell und maßgeschneidert auf den Kunden ist. Uns geht es definitiv um den Menschen. Man kann noch so digitalaffin sein, doch ab einem gewissen Veranlagungsvolumen braucht es den persönlichen Kontakt.“ Dieses Credo spiegelt sich auch in der neuen Optik der Bank am Neuen Markt wider.

Nach einer Vorlaufzeit zur Planung des Umbaus der Wiener Niederlassung schlug kurz vor Baubeginn die Corona-Pandemie zu. Trotz der Herausforderungen von Lockdowns, Lieferkettenproblemen und ohne Wissen, wie sich die neue Arbeitswelt post Covid entwickeln wird, steckte man nicht zurück. Die Niederlassung wurde auf drei Ebenen beinahe zwei Jahre lang umfangreich umgebaut. „Es gehörte schon eine gewisse Portion Mut dazu, angesichts der Unsicherheiten ein solches Projekt in Angriff zu nehmen“, erinnert sich Jäger an die ersten Pandemie-Monate und bereut den Schritt keine Sekunde lang: „Auch wenn der Hausverstand zum Abwarten riet, hat sich aus heutiger Sicht der Weitblick und der Mut zum Umbau ausgezahlt.“

Bank neu denken

Statt einem dezenten Facelifting entschloss sich die Hypo Tirol Bank in Wien zu einem optisch radikal neuen Banking-Konzept. „Viele Menschen sind komplett erstaunt, wenn sie unsere neue Niederlassung betreten, denn sie sieht überhaupt nicht aus wie eine klassische Bank“, freut sich Jäger über den beabsichtigten Effekt. Bereits die großflächige Glasfassade, die Einblicke in das lichtdurchflutete Erdgeschoss und den ersten Stock öffnet, ist Programm und unterstreicht Transparenz, Offenheit und Verlässlichkeit, die Philosophie der Hypo Tirol Bank.
Die Lounge und der Terrazzo-Tresen im Eingangsbereich schaffen eine freundliche Atmosphäre, sind eine einladende Oase. Gleichzeitig laden die raumhohen Fenster dazu ein, das urbane Geschehen am Neuen Markt zu genießen. „Tiroler Gastfreundschaft trifft Wiener Kaffeehauskultur. Bei uns sind Kunden Gäste und Gäste werden zu Kunden“, merkt Jäger an.

Das offene Foyer mit gediegener Atmosphäre zeigt zudem einen hybriden Charakter: Mit modernster Technik, darunter ein großer Videoscreen, wird der Raum mittels „Plug & Play“ zur Event-Location. Die Transparenz nach außen sorgt für Neugierde. „Unsere Jubiläumsfeiern zum 30. Jahr des Bestehens des Standorts gingen bis spät in die Nacht“, erinnert sich Jäger. „Durch die Glasfassade und die Beleuchtung ist natürlich alles zu sehen, was sich im Inneren abspielt. Die Architektur unterstreicht dabei unsere kompromisslose Transparenz im Bankgeschäft.“

Umgesetzt wurde das Konzept vom Architekturbüro Atelier Fröhlich: Hohe, lichtdurchflutete Räume, viel Glas, keine Produktwerbungen – das sind die optischen Ankerpunkte. Selbstverständlich fördert das architektonisch mutige Konzept auch die Kommunikation unter den Mitarbeitern. „Bei unserem neuen, urbanen Konzept stehen der Mensch und die Atmosphäre im Mittelpunkt“, bekräftigt Jäger. „Nicht nur der Kunde muss sich wohlfühlen, sondern auch die Mitarbeiter. Denn in Zeiten wie diesen ist Employer-Branding umso wichtiger.“

Der Mensch im Mittelpunkt

Selbstverständlich müssen die Dienstleistung und das Angebot passen, doch die wichtigste Währung einer Bank ist Transparenz, Vertrauen und Verlässlichkeit. „Diese Transparenz und Offenheit spiegelt sich nun auch in der Gestaltung des Hypo Tirol Bank Flagship in Wien wider. Bei aller Transparenz kommt die Vertraulichkeit nie zu kurz, denn natürlich gibt es einen diskreten Seiteneingang und die Rückzugsmöglichkeit in schallschutzoptimierte Besprechungsräume im zweiten Stock. Doch der Großteil der Kundengespräche findet in der offenen und freundlichen Lounge im Erdgeschoß statt: „Das hat viel mit der Atmosphäre zu tun und wenn es diskret sein soll, zieht man sich in die Besprechungsräume zurück.“

„Gerade in Zeiten der Krisen ist es wichtig, einen Ort für ungezwungenen Dialog und offene Kommunikation zu schaffen. Das gilt sowohl für Mitarbeiter, als auch für Kunden. Das wirklich Revolutionäre an unserem Konzept ist die kompromisslose Transparenz. In Zeiten der Veränderung müssen sich auch Banken verändern. Der Erfolg unseres neuen Konzepts gibt uns recht und darauf sind wir stolz. Zumal Vertrauen, Transparenz und Verlässlichkeit die grundlegenden Voraussetzungen im Private Banking sind“, gibt sich Jäger zufrieden. Durch das Geschäftsmodell abseits des Massen-Bankings bleibt ausreichend Zeit für die Betreuung. „Wir haben eine ganz andere Betreuerrate pro Kunde“, erläutert Jäger. Was zählt, ist der ehrliche und persönliche Kontakt: „Unsere Lösungen sind individuell und beruhen auf einen ganzheitlichen Beratungsansatz.“

Wien trifft Tirol

Erste Rückmeldungen von Kunden sind mehr als nur ermutigend, denn sie fallen allesamt positiv aus. „Das merken wir auch daran, wie gern sich Kunden länger bei uns aufhalten“, freut sich Jäger, „Der Laptop wird aufgeklappt und dazu gibt es einen guten Barista-Kaffee.“ Abschließend gefragt nach seinem persönlichen Lieblingsplatz in der Vorzeige-Location mit trendsetzender Architektur, muss Christian Jäger nicht lang nachdenken: „Ich bin gern in der Lounge im Eingangsbereich unmittelbar unter den Menschen. Modernes Banking bedeutet, nahe an den Menschen zu sein. Offenheit, Geradlinigkeit und Verlässlichkeit sind Werte, die für uns wichtig sind – gerade in Zeiten, die von Krisen und Schnelllebigkeit geprägt sind. Vertrauen durch Transparenz ist ein wichtiger Bestandteil für eine ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe. Angenehme Atmosphäre, Nähe und selbstverständlich Diskretion – das alles sind Wertmaßstäbe unserer modernen Bank. Nur so sind wir erfolgreich.“

KONTAKT

Mehr Informationen unter:
wien.hypotirol.com
www.hypotirol.com/wien

INFORMATION

Die Seite beruht auf einer Medienkooperation mit der „Presse“ und ist mit finanzieller Unterstützung der Hypo Tirol Bank ­entstanden.

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