Vorwürfe

"Regelrechte Schmutzkübelkampagne": Wiens Spitäler-Chefin attackiert Ärztekammer

SICHERHEITSMASSNAHMEN NACH GEWALT GEGEN SPITALSARZT: K�LLDORFER-LEITGEB
SICHERHEITSMASSNAHMEN NACH GEWALT GEGEN SPITALSARZT: K�LLDORFER-LEITGEB(c) APA/HERBERT NEUBAUER (HERBERT NEUBAUER)
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Der seit Monaten schwelende Konflikt zwischen der Ärztekammer und dem Wiener Gesundheitsverbund (ehemals: Krankenanstaltenverbund) eskaliert. Beide Seiten unterstellen einander, Unwahrheiten zu verbreiten und „Dirty Campaigning“ zu betreiben.

Es ist der vorläufige Höhepunkt eines seit Monaten schwelenden Konflikts zwischen dem Wiener Gesundheitsverbund (WiGeV) und der Ärztekammer – ein internes E-Mail der Kammer, in dem zu „Aktionstagen“ im November und Dezember geladen wird.

Bei diesen Veranstaltungen werden Funktionäre darüber informiert, „wann und wie eine Gefährdungsanzeige erstellt werden kann und wie das – im Gegensatz zu früher – zu einer nachhaltigen Verbesserung der Arbeitsbedingungen führen wird“. Um daran teilzunehmen und der, wie es im Schreiben heißt, „Kampagne“ zum Erfolg zu verhelfen, sollen „Referatstätigkeiten (soweit nicht zwingend notwendig) für die nächsten Monate hintangestellt werden“.

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