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Wrabetz und die neue Hoffnung der Rapidler

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Geld, Scouting, Personal und schleunigst Erfolg: die überaus ambitionierten Ziele von Rapid-Präsident Alexander Wrabetz. Spürt Hütteldorf eine Aufbruchstimmung?

Mehr Geld, besseres Scouting, keine Grabenkämpfe – und all das tunlichst mit sportlichem Erfolg: Als Alexander Wrabetz in Hütteldorf seine Visionen als Rapid-Präsident skizzierte, dürfte Hütteldorfs Anhängerschaft Aufbruchstimmung verspürt haben. Am 26. November wird gewählt, die Bestellung des ehemaligen ORF-Generaldirektors, 62, ist schon jetzt fix.

Wer in Österreichs Sport einen ehrenamtlichen Job antritt, wird zuerst gefragt, ob er das allen Ernstes wolle. Rapid ist für Wrabetz eine „Herzenssache“. Er saß im Kuratorium, ist Fan, war Niederlagen und Streit leid. Als ihn Steffen Hofmann fragte, ob er diese Position annehmen würde, sagte er sofort zu. Ungeachtet aller Fanprobleme.

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