Interview

Johannes Krisch: "Thomas Bernhards Stücke sind wie Partituren"

Moritz Schell
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Johannes Krisch spielt ab 17. 11. in „Ritter, Dene, Voss“ von Thomas Bernhard im Theater in der Josefstadt. Mit der „Presse“ sprach er über das Stück, über Gert Voss, der es einst geprägt hat, und den Nestroy-Preis, für den er nominiert ist.

Sie spielen in „Ritter, Dene Voss“ die Rolle, die Thomas Bernhard einst für Gert Voss geschrieben hat, die dieser auch bei den Salzburger Festspielen, am Burgtheater und in Berlin gespielt hat. Was war Gert Voss für Sie?

Ein großes Vorbild, eine Inspirationsquelle, eine Vaterfigur, so wie Peymann auch. Er war ein Mann, von dem man viel lernen konnte, und er hat nach wie vor einen großen Platz in meinem Herzen.

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