Ein Mordsspaß: Ken Ludwigs „Baskerville" wurde von Philip Dart rasant inszeniert und vom Ensemble lustbetont gespielt.
Selten hört man ein Publikum so herzhaft und häufig lachen, wie das jüngst bei der Premiere in Vienna's English Theatre geschah. „Baskerville“ handelt zwar von Mord und anderen Gemeinheiten, aber der US-Dramatiker Ken Ludwig, weiß, wie man die Zuseher nicht nur in Hochspannung versetzt, sondern auch ergötzt. Seine preisgekrönten Stücke (zum Beispiel „Lend Me a Tenor“, „Crazy For You“ oder „Dear Jack, Dear Louise“) sind Bestseller am Broadway in New York und im Westend von London.