In einigen deutschen Ländern ist das russische Kriegssymbol mittlerweile verboten. In Österreich fordern die Grünen jetzt eine Prüfung, die ÖVP winkt aber ab.
Wien. In den vergangenen Wochen ist es regelmäßig zu Beschmierungen von Einrichtungen mit dem russischen Kriegssymbol „Z“ gekommen. Es dient als Symbol für die Unterstützung und Anerkennung der russischen Regierung und Armee.
Umso perfider, dass das Z nicht selten auf ukrainische Installationen gemalt wurde, wie zuletzt auf einen Ukraine-Informationsstand am Platz der Menschenrechte. Oder auch auf eine in den ukrainischen Nationalfarben Blau und Gelb gefärbte Mauer hinter dem Russendenkmal am Schwarzenbergplatz.