Race to Dubai

Golf, PS-Hit und Fußballtore im Nahen Osten

Spanier Jon Rahm mit der „Race to Dubai“-Trophäe.
Spanier Jon Rahm mit der „Race to Dubai“-Trophäe.APA/AFP/RYAN LIM
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Golfstar Rory McIlroy siegte beim „Race to Dubai“.

Dubai. Formel 1 in Abu Dhabi, Fußball-WM in Doha und Golf-Event in Dubai – die Welt des Sports gab sich an diesem Wochenende im Nahen Osten ein Stelldichein. Und für Golf-Star Rory McIlroy, der Nordire krönte seine Saison beim millionenschweren Saisonfinale mit dem Gewinn der Gesamtwertung, war der Auftritt Gold wert.

Nach dem Ranglistensieg auf der PGA-Tour in den USA entschied der 33-jährige Weltranglisten-Erste auch das „Race to Dubai“-Ranking für sich. McIlroy genügte ein vierter Platz, um sich zum vierten Mal die Saison-Trophäe zu sichern. Als Bonus erhielt der viermalige Major-Sieger zwei Millionen US-Dollar. Das mit zehn Millionen US-Dollar dotierte Saisonfinale im Jumeirah Estates in den Vereinigten Arabischen Emiraten gewann Jon Rahm. Spaniens Golfstar setzte sich mit einem Gesamtergebnis von 268 Schlägen gegen Alex Noren aus Schweden und den Engländer Tyrrell Hatton (beide 270 Schläge) durch.

Für seinen neunten Turniersieg auf der World Tour, vormals European Tour, kassierte der 28-Jährige ein Preisgeld von drei Millionen US-Dollar. Rahm ist damit der erste Spieler, der das Saisonabschluss-Turnier dreimal gewinnen konnte. Österreichs Golf-Profi Lukas Nemecz hatte Ende Oktober den Platz beim Saisonfinale verpasst. (red)

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