Interview

Toto Wolff: "Wegen der WM wird in Katar mehr über Menschenrechte gesprochen"

Mercedes-Teamchef Toto Wolff
Mercedes-Teamchef Toto Wolff REUTERS
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Mercedes-Teamchef Toto Wolff blickt auf eine holprige Saison und FTX-Crash. Russell habe Potenzial, Hamilton fahre weiter. Und Katar? „Man wird Veränderungen dort nicht sofort sehen.“

Die Presse: Nach dem Saisonende der Formel 1 in Abu Dhabi startet in Doha die Fußball-WM. Sind Sie eigentlich Fußballfan?

Toto Wolff: Ich halte große Fußballturniere für eine sehr gute Unterhaltung. Teams, die bei der WM dabei sind, haben sich auf hohem Niveau qualifiziert. Ein Kampf um eine WM-Krone ist immer attraktiv, das ist große Unterhaltung.

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