Cellistin Stefanie Prenn und (Groß-)Installationskünstler Georg Nussbaumer erkunden Drehung und Stillstand – und bespielen dafür für einen einzigen Abend das Riesenrad und das Planetarium im Prater.
Viel Zeit ist nicht. Eine Viertelstunde haben die Künstlerinnen und Künstler am kommenden Montag Zeit, um sich und ihre Ausrüstung in die Waggons zu verfrachten. Kurz davor wird das Riesenrad die letzten regulären Gäste des Tages ausgespuckt haben, kurz danach geht es auch schon los, mit „Milky Way im Luftwaggon“.