Zeitmesser

Funkelndes aus der Welt der Uhren

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Von Grace Kelly, Flakon-Verschluss und Polster-Optik: Neues aus der Welt der Damenuhren, mit Ver- oder Selbstbeschenkoption.

Rolex

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„Lady Datejust“. Vor 65 Jahren als verkleinerte Version des männlichen Originals der Marke vorgestellt, hat sich die „Lady Datejust“ zum femininen Klassiker entwickelt und zu einem der variantenreichsten Modelle der „Oyster Perpetual“-Kollektion. Die Lieblingsuhr von Grace Kelly kommt jetzt mit einer großen Portion Hollywood-Glamour auf den Markt. Angetrieben vom automatischen Kaliber 2236, steckt der Chronometer in einem robusten 28-Millimeter-Gehäuse. Dieses besteht, ebenso wie das Armband, aus Weißgold und ist über und über mit Diamanten besetzt.

Patek Philippe

S.DUOUCHET/Patek Pilippe SA

„Nautilus 7118/1300R-001“. Die „Nautilus“ von Patek Philippe zählt weltweit zu den begehrtesten und bekanntesten Uhrenmodellen. Im Herbst präsentierte die Traditionsmanufaktur ein neues Damenmodell aus Roségold und mit 68 Spessartiten auf der Lünette. Auch die Indexe auf dem Zifferblatt mit Wellenmotiv wurden mit diesem orangefarbigen Granatstein besetzt. Durch den Saphirglasboden ist das automatische Kaliber 324 S C zu bewundern.

Louis Vuitton

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„Tambour Slim Monogram Dentelle Black“. Seit 20 Jahren stellt Louis Vuitton Uhren her. Im Jubiläumsjahr feiert die feminine Version der „Tambour Slim“ ihr Comeback: 2019 erstmals aufgelegt, kommt die Quarzuhr als „Monogram Dentelle Black“ mit tiefschwarz lackiertem Zifferblatt zurück. Dieses bildet die ideale Leinwand für die diamantbesetzten Monogramm-Blüten. Eingerahmt werden diese von einer ­brillantbestückten Lünette. Damit keine Langeweile aufkommt, kann das Armband dank eines Wechselsystems schnell gegen ein anderes ausgetauscht werden.

Vacheron Constantin

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„Égérie“. Auf Wechselarmbänder setzt auch Vacheron Constantin. Drei Exemplare wahlweise aus Alligatorleder, Satin oder gestepptem Lammleder werden für die „Égérie Automatik“ bzw. „Mondphase“ angeboten. Neu ist ihre Farbgebung in Taupe. Dieser Ton, der sich auf den Zifferblättern wiederfindet, stellt eine Premiere in der Kollektion dar. Im Inneren der Roségolduhren tickt jeweils ein automatisches Manufakturwerk, die Lünette ist mit Diamanten besetzt, ebenso der Ring um die Mondphase bzw. Datumsanzeige.

Cartier

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„Coussin de Cartier“. Für einen glänzenden Auftritt mit dem gewissen Etwas hat sich die Entwicklungsabteilung von Cartier besonders ins Zeug gelegt. Denn die quadratische Uhr „Coussin de Cartier“ verfügt nicht nur über spiralförmig angeordnete Edelsteine, sie ist auch haptisch bemerkenswert. Hat sie doch ein „weiches“ Gehäuse (bestehend zum Beispiel aus Weißgold), das sich drücken lässt und sich wieder zurückverformt wie ein Kissen.

Chanel

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„Première Original Edition“. Ihre spezielle achteckige Form verdankt die „Première“ der Verpackung eines legendären Parfums: dem Verschluss des Flakons von Chanel N°5. Vor 35 Jahren erstmals vorgestellt, kommt die schwarze Quarzuhr mit ihren markanten Ecken und Kanten heuer in einem mit 18  Karat Gold überzogenem Edelstahlgehäuse zurück. Ebenso bemerkenswert ist das geflochtene Armband aus Leder und roségold-beschichtetem Edelstahl.

("Die Presse Schaufenster" vom 18.11.2022)

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