Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Musk beflegelt Apple – Schlagabtausch um SPÖ-Spitzenkandidatur – Donbass und Kiew unter Beschuss

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Musk greift Apple mit Tweet-Serie an: Der neue Twitter-Chef Elon Musk lässt kein gutes Haar am iPhone-Konzern. Per Tweet fragte er erst, ob Apple die Redefreiheit in Amerika hasse - da das Unternehmen seine Werbung bei Twitter weitgehend gestoppt habe. Dann behauptete er, dass Apple gedroht habe, die Twitter-App aus dem App Store zu entfernen. Mehr dazu.

Schlagabtausch um SPÖ-Spitzenkandidatur: Hans Peter Doskozil als roter Spitzenkandidat würde die Partei steigen lassen, besagt eine Umfrage - und sorgt für Missstimmung. Nummer eins bei der Nationalratswahl werde Bundesparteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner, richtet Bürgermeister Michael Ludwig dem burgenländischen Landeschef aus. Mehr dazu.

Donbass und Kiew unter Beschuss: Im Donbass, im Osten der Ukraine, wird heftig gekämpft. Im Schnitt führe die russische Armee dort rund 200 Artillerieschläge täglich durch, heißt es von ukrainischer Seite. In Kiew sind die Bürger indes mit andauernden Raketenangriffen konfrontiert; 55 Prozent der Haushalte sollen aufgrund von Notabschaltungen derzeit keinen Strom haben. Die aktuellen Kriegsgeschehnisse im Livebericht.

Das Dilemma des allmächtigen Xi Jinping: Nach fast drei Jahren Pandemie und strikter Null-Covid-Politik treibt die Wut die Menschen in China auf die Straße. Dem Führer der Volksrepublik bleibt eine Reihe schlechte Optionen, meint Julia Raabe in der Morgenglosse.

Comeback eines Kurz-Vertrauten: Während Ex-Kanzler Sebastian Kurz am Montag von der Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) einvernommen worden ist, kehrt ein anderer in die strategische Kommunikation der ÖVP zurück. Und das, obwohl (auch) gegen Gerald Fleischmann in der Umfragen-Affäre ermittelt wird. Wie das sein kann, erklärt Klaus Knittelfelder im Podcast.

Zugsverkehr wieder intakt: Da sich Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertreter nicht auf einen neuen KV-Abschluss geeinigt haben, standen die Züge still. Heute soll der Personen- und der Güterverkehr wieder aufgenommen werden, einzelne Ausfälle sind aber möglich. Einen neuen Anlauf gibt es ab 11 Uhr auch im Ringen um einen neuen Kollektivvertrag im Handel. Mehr dazu. [premium]

Die Hinrichtung der griechischen Minister: Heute vor 100 Jahren berichtete die „Neue Freie Presse“ über eine „unerhörte Mordtat der Offiziersregierung“. Tatsächlich, so steht es geschrieben, habe sich die „griechische Revolutionsregierung in der furchtbarsten Weise mit Blut befleckt“. Wie genau, erfahren Sie hier. [premium]

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.