Berlin-Briefing

Angela Merkel und die Rolle des Neville Chamberlain

(c) REUTERS (CHARLES PLATIAU)
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Die deutsche Altkanzlerin beschäftigt sich mit Blicken in die europäische Geschichte – und liefert ihre eigene Erklärung, warum sie keine modernen deutschen Panzer in die Ukraine liefern würde.

„Die Österreicher sind immer so aufgeregt, wenn es um Prominente geht.“ Diesen Satz sagte Angela Merkel dem Spiegel-Journalisten Alexander Osang, der die 68-Jährige durch das erste Jahr nach dem Bundeskanzleramt begleitete. Sie war in einem Restaurant in Salzburg auf nassen Holzbrettern ausgerutscht und hatte sich das Kreuzband gerissen. Man kann sich gut vorstellen, wie der Wirt panisch gelaufen kommt, weil die deutsche Altkanzlerin ausgerechnet in seinem Restaurant gestürzt ist.

Österreich und deutsche Politiker, darüber ließ sich ein Buch schreiben. Seit Kurzem gäbe es Stoff für ein neues Kapitel: Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn und sein Lebensgefährte haben sich unter rätselhaften Umständen eine Vier-Millionen-Euro-Villa in Berlin gekauft. Aber woher hatten die beiden das Geld?

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