Kroatiens Finanzminister, Marko Primorac, blickt der Euro-Einführung am 1. Jänner mit Optimismus entgegen.
Die Presse: Sie haben kürzlich erstmals einen Haushaltsentwurf in Euro vorgelegt. Fiel Ihnen dessen Abfassung schwer?
Marko Primorac: Es war schon eine Herausforderung, die Budgeterhöhungen von viel höheren Kuna-Summen in viel geringeren Euro-Beträgen darzustellen. Wir sind die Kuna gewöhnt. In Euro sind die Zahlen viel kleiner.