KV-Verhandlungen

Eisenbahner verhandeln nach Warnstreik weiter

Nach dem Warnstreik vergangene Woche treffen sich am Montagnachmittag die Eisenbahner zu weiteren Verhandlungen über einen neuen Kollektivvertrag.(c) APA/AFP/JOE KLAMAR (JOE KLAMAR)
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Sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer hielten sich im Vorfeld der Gespräche mit Wortmeldungen zurück.

Nach dem Warnstreik vergangene Woche treffen sich am Montagnachmittag die Eisenbahner zu weiteren Verhandlungen über einen neuen Kollektivvertrag (KV). Die Verhandlungsrunde findet in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) statt. Sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer hielten sich im Vorfeld der Gespräche mit Wortmeldungen zurück.

"Es ist die Zeit gekommen, nicht mehr alles über die Medien zu kommentieren", war vor dem Wochenende aus Verhandlungskreisen zu hören. Nun gelte es, etwas Ruhe in die KV-Runde zu bringen.

Die Gewerkschaft vida forderte zuletzt eine Lohnerhöhung von durchschnittlich zwölf Prozent sowie eine Mindesterhöhung des KV- und Ist-Lohns um 400 Euro. Die Arbeitgebervertreter boten 8,4 Prozent bzw. eine Mindesterhöhung von 208 Euro an.

(APA)


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