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Dealen mit der Fußball-WM

 Gianni Infantino geht seinen Weg, und der Weltfußball muss dem Fifa-Präsidenten folgen.
Gianni Infantino geht seinen Weg, und der Weltfußball muss dem Fifa-Präsidenten folgen.APA/AFP/GIUSEPPE CACACE
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Die WM in Katar ist Geschichte, Präsident Gianni Infantino plant längst für die WM 2026. Dann geht es, natürlich, um noch mehr Geld.

Donald Trump ist längst Geschichte. Ob auch Joe Biden 2026 noch im Weißen Haus als US-Präsident die Fäden ziehen wird, bleibt abzuwarten. Ein anderer Präsident hingegen weiß schon jetzt, dass er fix bei der Fußball-WM in den USA, Kanada und Mexiko dabei sein wird. Nach der WM in Katar, die der Fifa Milliardeneinnahmen bescherte, sitzt der Italo-Schweizer Gianni Infantino noch fester im Sattel. 2023 ist er ohnehin der einzige Kandidat bei der Wahl zum Fifa-Präsidenten.

Katar sei „gewaltig“ gewesen, das beste Event. Anderes würde kein (guter) Funktionär behaupten, aber die WM 2026 werde „unglaublich“ sein. Nach der Aufstockung von 32 auf 48 WM-Teilnehmer wird – angeblich – nur noch über den Modus debattiert.

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