RELEASE DATE: July 21, 2023. TITLE: Barbie. STUDIO: . DIRECTOR: Greta Gerwig. PLOT: Barbie lives in Barbie Land and then

37 Filme für 2023: Ein Bär auf Kokain und eine feministische Barbie

Blockbuster und Perlen: Diese Filme kommen 2023 auf die Leinwand - und könnten beim Oscar und beim Kinopublikum abräumen.

„The Banshees of Inisherin“

Filmstart: 5. Jänner 2023

Das tragikomisches Drama von Martin McDonagh („Three Billboards…“) mit Colin Farrell und Brendan Gleeson dürfte gute Chancen auf den einen oder anderen Oscar haben. Zwei alte Freunde auf einer irischen Insel: Einer kündigt dem anderen plötzlich die Freundschaft - aber warum?

„Vera“

Filmstart: 6. Jänner 2023

Der jüngste, in Venedig prämierte Film des österreichischen Regie-Duos Tizza Covi und Rainer Frimmel startet im Jänner endlich regulär: Eine zwischen Fiktion und Dokument angesiedelte Verbeugung vor der nach Liebe und Glück fischenden Tochter eines italienischen Schauspielstars.

„Die Frau im Nebel“

Filmstart: 3. Februar

„Decision to Leave“, so der englische Titel, ist der neue Film vom renommierten südkoreanischen „Oldboy“-Regisseur Park Chan-wook, der dafür im heurigen Mai den Regie-Preis in Cannes bekam. Im ausgeklügelten Mystery-Thriller untersucht ein Detektiv den Tod eines Mannes in den Bergen - und lernt während seiner hartnäckigen Recherchen die geheimnisvolle Frau des Toten kennen.

„Magic Mike's Last Dance“

Filmstart 10. Februar 2023

Zum dritten und letzten Mal lässt Regisseur Steven Soderbergh Channing Tatum erotisch auftanzen: Dieses Mal wendet der Ex-Stripper und nunmehrige Barkeeper seine Künste bei Salma Hayek an, die ihn nach London mitnimmt, wo er eine große Striptease-Live-Show auf die Beine stellen soll. Eine feministische Botschaft, eine eindrucksvolle Choreografie - und viel nackte Haut gibt es auch. Was will man mehr?

„Ant-Man and the Wasp: Quantumania“

Filmstart: 15. Februar 2023

Die fünfte Phase des Marvel Cinematic Universe (MCU) startet mit diesem Film – und einer ordentlichen Erweiterung des MCU: Denn Ant-Man/Scott Lang (Paul Rudd) und Wasp/Hope Van Dyne (Evangeline Lilly) und deren Eltern (Michael Douglas, Michelle Pfeiffer, Kathryn Newton) geraten in eine geheime Welt, die außerhalb unserer existiert. Dort treffen sie auf Kang The Conqueror (Jonathan Majors), der sich zum Antagonisten entwickeln dürfte. Regie führte wie bei den recht spaßigen ersten beiden Teilen Peyton Reed.

„Knock at the Cabin“

Filmstart: 16. Februar

Ein neuer Mystery-Film von M. Night Shyamalan, der seit einiger Zeit ein zweites Karriere-Hoch erlebt: Ein schwules Paar (Ben Aldridge, Jonathan Groff) und dessen Adoptivtochter werden im Urlaub, in einer einsamen Hütte an einem See, von einem üppig tätowierten Mann und seiner Gefolgschaft „besucht“ (Dave Bautista), der ihnen erklärt, dass er traurig sei, weil er etwas Schreckliches tun müsse. Was das sein könnte, wurde - Shyamalan-typisch - bislang noch nicht verraten.

„Tár“

Filmstart: 2. März

Toller neuer Film über die Klassikwelt: Cate Blanchett spielt die exzentrisch-geniale Lydia Tár, erste weibliche Chefdirigentin eines großen deutschen Orchesters. Ihre Karriere und ihre Beziehung (Nina Hoss), kurz: ihr Leben, geraten vor einer Aufnahme zu Gustav Mahlers 5. Symphonie zunehmend aus den Fugen. Möglicher Kandidat für einen Oscar, etwa für Blanchett oder Regisseur Todd Field.

„Creed III“

Filmstart: 3. März

Michael B. Jordan führt das Erbe von Sylvester Stallone fort: Erst als Darsteller von Rockys Zögling, in diesem Film nun auch als Regisseur. Adonis Creed trifft einen Freund aus Kindheitstagen wieder (Jonathan Majors aus „Ant-Man“, siehe oben). Dieser wurde nach 18 Jahren im Gefängnis entlassen und will seine Box-Karriere wieder aufnehmen. Klar, dass es auf einen Kampf zwischen den beiden „Bros“ hinausläuft.

„Aquaman and the Lost Kingdom“

Filmstart: 17. März

Eines vorweg: Amber Heard wird im zweiten Aquaman-Film als Mera zu sehen sein. Die Dreharbeiten waren schon abgeschlossen, als der aufsehenerregende Gerichtsprozess mit ihrem Ex-Mann Johnny Depp ausgetragen wurde. Einen Auftritt hat außerdem Ben Affleck als Bruce Wayne aka Batman, auch Nicole Kidman und Dolph Lundgren (!) spielen mit. Regie führte „Fast & Furious“-Veteran James Wan.

„Der Super Mario Bros. Film“

Filmstart: 23. März

Nomen est omen: Der Animationsfilm handelt vom aus dem Nintendo-Konsolenspiel bekannten italienischen Installateur Mario (im Original von Chris Pratt gesprochen), seinem Bruder Luigi (Charlie Day) sowie der Prinzessin Peach (Anya Taylor-Joy). Kinder der Achtziger und Neunziger werden hier wohl viel Bekanntes wiedersehen (wollen).

„Dungeons & Dragons: Honor Among Thieves“

Filmstart: 30. März

Über die „Dungeons & Dragons“-Verfilmung aus dem Jahr 2000 mit Jeremy Irons legt man besser den Mantel des Schweigens. Diese wird hoffentlich besser: Dem Trailer zufolge dürfte sich der Film irgendwo zwischen „Game of Thrones“ (Fantasy!) und dem Humor und der Action von „Guardians of the Galaxy“ bewegen. Plus: Eine Figur kann sich zu einem Eulenbär (ja, Eule und Bär) verwandeln. Mit Chris Pine, Michelle Rodriguez und „Bridgerton“-Star Regé-Jean Page - sowie Hugh Grant.

„Cocaine Bear“

Filmstart: 6. April

Der Plot dieses Films klingt so verrückt wie der Titel verspricht, und auch der Trailer lässt auf wirklich Schräges schließen: Ein Bär frisst eine beachtliche Menge an Kokain, dreht durch - und wütet im Rausch durch eine amerikanisches Idyll. Hoffentlich überlebt zumindest Keri Russell diesen Trip. Die dritte Langfilm-Regiearbeit von Schauspielerin Elizabeth Banks beruht auf einer wahren Begebenheit aus dem Jahr 1985.

„The Whale“

Filmstart: 28. April

Darren Aronofskys neuer Film ist definitiv ein Oscar-Kandidat, zumindest für die männliche Hauptrolle: Der ehemalige Romcom- und Actionfilm-Star Brendan Fraser spielt in seinem Comeback einen übergewichtigen Mann, der nach dem Tod seiner Lebensgefährtin mit Adipositas kämpft und wieder Kontakt zu seiner Tochter („Stranger-Things“-Star Sadie Sink) sucht. Tränen werden fließen.

„Guardians of the Galaxy Vol.3“

Filmstart: 4. Mai

Der dritte und (vorerst) letzte „Guardians of the Galaxy“-Film unter der Regie von James Gunn: Auch in diesem Teil der Superhelden-Reihe aus dem Marvel-Universum spielen Chris Pratt den „Star-Lord“ Peter Quill, Zoe Saldana Gamora, Davo Bautista Drax. Vin Diesel spricht im Original den Baummenschen Groot, Bradley Cooper den Action-Waschbär Rocket. Freuen darf man sich auf jeden Fall auch auf den für die Reihe typischen Retro-Soundtrack.

„Fast X“

Filmstart: 18. Mai

Nach einem Regisseurwechsel während der Dreharbeiten ist der vorletzte „Fast & Furious“-Film nun auf Schiene: Eigentlich hätte Justin Lin Teil zehn und elf der Action-Serie inszenieren sollen. Doch er soll sich mit Hauptdarsteller Vin Diesel überworfen haben. Lin zog offenbar den Kürzeren. Der französische Actionspezialist Louis Leterrier („Kampf der Titanen“) übernahm. Bei der Fortsetzung über schnelle Autos und illegale Straßenrennen wirken neben Diesel auch Jordana Brewster, Michelle Rodriguez, Tyrese Gibson, Jason Momoa und Charlize Theron mit.

„Arielle die Meerjungfrau“

Filmstart: 26. Mai 2023

Die „Little Mermaid“ kehrt – wie ungefähr alle klassische Disney-Figuren – in einer Realverfilmung zurück. Die Aufregung nach Veröffentlichung des ersten Teaser-Trailers war jedoch groß, denn Arielle wird von einer Afroamerikanerin gespielt, der Sängerin und Schauspielerin Halle Bailey. Regie führt der Filmmusical-Experte Rob Marshall, die Songs stammen von Alan Menken (wie im Original) und Lin-Manuel Miranda („Hamilton“, „Encanto“). Die Geschichte basiert noch immer – lose – auf Hans Christian Andersens Märchen.

„Killers Of The Flower Moon“

Filmstart: voraussichtlich im Mai 2023

Martin Scorsese führt Regie, Leonardo DiCaprio spielt die Hauptrolle. Bis jetzt hat das Duo nicht die schlechtesten Filme zusammen gedreht, entsprechend hoch sind die Erwartungen für „Killers Of The Flower Moon“. Der Film basiert auf wahren Begebenheiten: Es geht um Morde an Mitgliedern des indianischen Stammes der Osage in den 1920er-Jahren, nachdem auf ihrem Land Öl gefunden wurde. Wann der Film startet, dürfte davon abhängen, ob er beim Filmfestival in Cannes seine Premiere feiert.

„Spider-Man: Across The Spider-Verse“

Filmstart: 1. Juni

Die Fortsetzung des Animationsfilmhits „Spider-Man: A New Universe“ von 2018 erzählt die Geschichte von Teenager Miles Morales (Originalstimme: Shameik Moore), der nach einem Spinnenbiss übermenschliche Kräfte erlangt und in die Fußstapfen von Spider-Man Peter Parker treten muss. Hailee Steinfeld leiht im Original Gwen Stacy die Stimme, die in dieser Version ebenfalls Superkräfte hat.

„Transformers: Aufstieg der Bestien“

Filmstart: 8. Juni

Im Sequel des „Transformers"-Spinoffs „Bumblebee“ (2018) geht es zurück in das New York City des Jahres 1994: Es geht um den Aufstieg von Optimus Prime zum Anführer der Autobots. Darin zu sehen sein wird Michelle Yeoh, zu hören Ron Perlman, Peter Dinklage und Pete Davidson. Regie führt Steven Caple Jr. („Creed II“).

„Elemental“

Filmstart: 16. Juni

Im neuen Pixar-Film geht es um gegensätzliche Elemente, die miteinander reagieren, genauer gesagt Feuer und Wasser. Diese leben in einer Großstadt, wie Millionen andere personifizierte Elemente, und meinen erst, nichts miteinander anfangen zu können. Aber unverhofft kommt oft.

„The Flash“

Filmstart: 23. Juni

Der Superheldenfilm vom „It“-Regisseur Andy Muschietti dürfte zum Prüfstein für Warners DC-Comicverfilmungen werden, vor allem wegen des Hauptdarstellers. Als Ezra Miller verpflichtet wurde, galt er noch als aufsteigender Stern in Hollywood. Doch dann machte er mit Negativschlagzeilen von sich reden, darunter Einbruchsvorwürfe, Ruhestörung und psychische Probleme. Den Schauspieler kurzfristig zu ersetzen war unmöglich, er kommt in beinahe jeder Szene des 200-Millionen-Dollar-Films vor. Inhaltlich geht es um eine Zeitreise - und um den Mord an der Mutter von Barry Allen aka The Flash.

„Indiana Jones und der Ruf des Schicksals“

Filmstart: 29. Juni

Harrison Ford kehrt in seiner Rolle als Henry Walton Jones, genannt Indy, zurück: Im ersten Trailer für „Indiana Jones and the Dial of Destiny“ ist der 80-jährige Hollywoodstar in rasanten Actionszenen zu sehen – und optisch deutlich verjüngt. Tricktechnik macht's möglich. Der Großteil der Handlung soll in den 1960er-Jahren spielen. Neben Ford wirken unter anderem Dänen-Export Mads Mikkelsen („Doctor Strange“), Antonio Banderas, Phoebe Waller-Bridge („Fleabag“) und Thomas Kretschmann („Stalingrad“) mit.

„Mission Impossible 7 – Dead Reckoning Part One“

Filmstart: Juli 2023

Teil sieben und acht der Reihe wurden – mit Corona-Pausen – direkt nacheinander gedreht, sollen aber mit einem Jahr Abstand ins Kino kommen. Es sollen die letzten mit Tom Cruise als Super-Spion Ethan Hunt sein. Im Trailer kriegt er zu hören, dass er nicht einfach für das Gute kämpfen könne, sondern sich für eine Seite entscheiden müsse. Gedreht wurde unter anderem in Venedig. Und Auch Rebecca Ferguson und Simon Pegg sowie Vanessa Kirby und Hayley Atwell gehören zum Cast. Regie führte „Top Gun Maverick“-Autor und „Mission: Impossible – Fallout“-Regisseur Christopher McQuarrie.

„Barbie“

Filmstart: 20. Juli 2023

Das wird grell – und hoffentlich gut: Regisseurin Greta Gerwig inszeniert Margot Robbie als Barbie und Ryan Goslind als Ken, platinblond und in leuchtendem Rosa bzw. Blau. Zum genauen Plot hält man sich bedeckt, aber er dürfte sich als Gesellschaftssatire interpretieren lassen. Zumal im Trailer kleine Mädchen angesichts einer Riesen-Barbie ihre Babypuppen zertrümmern – als Anspielung auf „2001“ von Stanley Kubrick.

„Oppenheimer“

Filmstart: 21. Juli 2023

Regisseur Christopher Nolan weiß, (sich) zu inszenieren: Auf Youtube zählt ein Live-Countdown Monate, Tage, Stunden und Sekunden bis zur Premiere von „Oppenheimer“ am 21. Juli. Er spart nicht mit Superlativen: Als „der wichtigste Mann, der jemals lebte“ und als „Mann, der die Welt bewegte“ wird „Vater der Atombombe“ J. Robert Oppenheimer darin bezeichnet. Gespielt wird der Atom-Physiker vom Iren Cillian Murphy („Peaky Bilders“). Auch Florence Pugh, Robert Downey Jr., Gary Oldman, Kenneth Branagh, Emily Blunt und Matt Damon sowie Matthias Schweighöfer haben Rollen übernommen. Einen ersten Trailer gibt es auch schon.

„The Marvels“

Filmstart: 26. Juli 2023

Der Film vereint Captain Marvel (Brie Larson) mit der aus der gleichnamigen Fernsehserie bekannten Ms. Marvel (Iman Vellani) sowie Monica Rambeau (Teyonah Parris), die bereits in der Serie „WandaVision“ vorkam (beide Serien: Disney +). Die tauschen jedes Mal, wenn sie ihre Kräfte einsetzen, die Plätze - und müssen herausfinden, wieso das so ist. Regie führt Nia DaCosta, die zuvor etwa das Horrorfilm-Remake „Candyman“ inszeniert hat.

„The Meg 2: The Trench“

Filmstart: voraussichtlich August 2023

Jason Statham vs. Mega-Riesen-Giganto-Hai: Die Handlung von „The Meg“ (2018) war nicht wahnsinnig anspruchsvoll, aber der Streifen lockte erstaunlich viele Menschen ins Kino. Dieses Kunststück voll „The Meg 2“ erneut vollbringen - dieses Mal könnte ein Dinosaurier Stathams Endgegner sein. Anreiz für Cineasten: Regie führte der britische Genre-Eigenbrötler Ben Wheatley („Kill List“, „In the Earth").

„Gran Turismo“

Filmstart: August 2023

David Harbour, bekannt als Sheriff Jim Hopper aus der Hitserie „Stranger Things“ und als Action-Weihnachtsmann in „Violent Night", spielt eine Hauptrolle in dieser Autorennspielverfilmung des südafrikanischen Regisseurs und Science-Fiction-Spezialisten Neill Blomkamp. Harbour verkörpert einen früheren Rennfahrer, der einem Teenager (Archie Madekwe) das Wettfahren beibringt. Die Story basiert lose auf der wahren Geschichte eines Jugendlichen, der an der Spielekonsole als wahres Talent auffiel - und der sich dann den Traum erfüllte. Gedreht wurde auch am Red-Bull-Ring in Spielberg.

„Ferrari“

Filmstart: voraussichtlich September

Wovon könnte dieser Film handeln? Natürlich von Enzo Ferrari, gespielt von Adam Driver. Michael Mann erzählt die Geschichte des legendären Autobauers, der wegen seines herrischen Stils il Drago (der Drache) genannt wurde. Auch Shailene Woodley und Penélope Cruz spielen mit. Premiere dürfte „Ferrari“ bei den Filmfestspielen in Venedig Ende August feiern - und voraussichtlich bald darauf ins Kino kommen.

„Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste“

Filmstart: 26. Oktober

(c) Polyfilm

Vicky Krieps spielt Ingeborg Bachmann, Ronald Zehrfeld Max Frisch, Regie führt Margarethe von Trotta („Hannah Arendt“). Gezeigt wird das Leben der Schriftstellerin in Berlin, Zürich und Rom, ihre Beziehung zu Frisch, ihre Reise nach Ägypten sowie ihre radikalen Texte und Lesungen. Der Film konzentriert sich dabei auf einen Zeitraum von sechs Jahren.

„Die Tribute von Panem – The Ballad of Songbirds & Snakes“

Filmstart: 17. November 2023

Die „Hunger Games“ ohne Jennifer Lawrence? Ja, weil dieser Film ein Prequel ist und aus den Jugendtagen des späteren Diktators Coriolanus Snow erzählt. Verkörpert wird er von Tom Blyth. Snow wird bei den allerersten Hungerspielen als Mentor der Kandidatin aus Distrikt 12 zugeteilt, Lucy Gray Baird („West Side Story“-Star Rachel Zegler), und entwickelt Gefühle für sie. Rollen haben außerdem Peter Dinklage, Viola Davis und Jason Schwartzman übernommen, Regie führt wie bei den „Tribute von Panem“-Filmen Francis Lawrence.

„Dune: Part Two“

Filmstart: voraussichtlich November

Der erste „Dune“-Film von Denis Villeneuve fühlte sich an wie eine sehr lange, laute und beeindruckende Einführungsphase, die auf einen zweiten (und dritten?) Teil zielte. In der Fortsetzung verbündet sich Paul Atreides (Timothée Chalamet) nun mit dem Wüstenvolk der Fremen, weshalb man dieses Mal mehr von Jungstar Zendaya sehen wird. Zum Cast stoßen außerdem Florence Pugh („Midsommar“), Austin Butler („Elvis“) und Christopher Walken. Die Dreharbeiten wurden erst vor wenigen Tagen abgeschlossen.

„Maestro“

Filmstart: Herbst 2023

Schauspieler und „A Star Is Born“-Regisseur Bradley Cooper wird in seinen nächsten Film die Beziehung zwischen Leonard Bernstein und dessen Ehefrau Felicia Montealegre ausloten. Der Dirigent und Komponist fühlte sich sexuell nämlich zu Männern hingezogen, hatte aber drei Kinder mit der chilenischen Schauspielerin. Wie heißt es? „Sexualität ist ein Spektrum.“ Gespielt wird das Paar von Cooper selbst und Carey Mulligan. Der Film soll auf Netflix erscheinen.

„Wonka“

Filmstart: voraussichtlich Dezember 2023

. 11/10/2021. Lyme Regis, United Kingdom. Timothee Chalamet walks along the Cobb in Lyme Regis where filming is taking p
. 11/10/2021. Lyme Regis, United Kingdom. Timothee Chalamet walks along the Cobb in Lyme Regis where filming is taking p(c) imago images/i Images (Mark Thomas / i-Images via www.i)

Der Jugend liebster Filmschauspieler, „Dune“-Star Timothée Chalamet, tritt das Erbe von Gene Wilder und Johnny Depp an - und spielt den Schokoladenfabrikant Willy Wonka als jungen Mann. Die Figur basiert auf Roald Dahls Kinderbuchklassiker „Charlie und die Schokoladenfabrik“ aus dem Jahr 1964. Regisseur Paul King machte sich mit den Kinderfilmen „Paddington“ und „Paddington 2“ einen Namen. Zum Cast gehören auch Olivia Colman und Sally Hawkins.

„Beau Is Afraid“

Filmstart: irgendwann 2023

Unter dem Arbeitstitel „Disappointment Boulevard“ drehte der gehypte Horrorfilmregisseur Ari Aster („Midsommar“) eine Albtraum-Komödie, in der es um einen ängstlichen Mann, eine übermäßig protektive Mutter und um übernatürliche Kräfte geht. Die Titelrolle hat Joaquin Phoenix übernommen.

„Lee“

Filmstart: irgendwann 2023

Kate Winslet spielt die legendäre Kriegsfotografin Lee Miller, die im Zweiten Weltkrieg etwa den Blitzkrieg in London, die Befreiung von Paris sowie die Befreiung von den Konzentrationslagern Dachau und Buchenwald dokumentierte. Die Dreharbeiten sind bereits abgeschlossen. Für Regisseurin Ellen Kuras ist es ihr erster Spielfilm, sie war bisher vor allem als Kamerafrau tätig (etwa bei Michel Gondrys „Vergiss mein nicht!“)

„Air Jordan“

Filmstart: voraussichtlich 2023

Irgendwann im kommenden Jahr soll auch diese Zusammenarbeit von Ben Affleck und Matt Damon zu sehen sein, bei der zum ersten Mal Affleck alleine Regie führt - und Damon die Hauptrolle übernimmt. Er spielt den gewieften Verkaufsmann, der Michael Jordan dazu gebracht hat, einen Vertrag mit Nike zu unterschreiben. Der Rest ist Sneaker-Geschichte. Der Basketball-Gott selbst dürfte im Film übrigens nicht vorkommen - es gibt jedenfalls keinen Eintag für einen „Michael Jordan“ in der Liste des Casts.

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