Viele Unternehmen führen die Vier-Tage-Woche ein, um für Bewerber attraktiv zu sein. Doch es gibt einiges zu beachten, damit keine ungewollten Überstunden entstehen. Sonst können hohe Kosten drohen.
Für Mitarbeiter der Stadtgemeinde Gerasdorf ändert sich ab 1. Jänner so einiges: Statt an fünf müssen sie nur noch an vier Tagen ins Rathaus kommen. Als eine der ersten Gemeinden in Österreich führe Gerasdorf die Vier-Tage-Woche ein, 40 Wochenstunden verteilen sich auf vier statt fünf Tage, teilte die Gemeinde vorige Woche mit. Damit will man sich als attraktiver Dienstgeber positionieren.