Briefing
Was Sie heute wissen sollten

China vollzieht extreme pandemische Kehrtwende - russische Einheit an Butscha-Massaker beteiligt - EU hält alle Gelder für Ungarn zurück

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

China vollzieht extreme pandemische Kehrtwende: Nach dem Ende des Lockdowns feiern Chinesen ihre neue Freiheit. Doch dem Land droht eine Viruswelle, schreibt unser Korrespondent Fabian Kretschmer. Mehr dazu

Russische Einheit an Butscha-Massaker beteiligt: Die Fallschirmjäger der 234. Luftlandedivision sollen schuld am Tod Dutzender Zivilisten sein, berichtet die „New York Times“: "Soldaten haben unbewaffnete Männer im wehrfähigen Alter befragt und exekutiert und sie haben Menschen getötet, die ihnen unabsichtlich in den Weg kamen." Mehr dazu

EU hält alle Gelder für Ungarn zurück: Im Streit mit Ungarn um Verstöße gegen Rechtsstaatsprinzipien hält die EU-Kommission sämtliche Gelder aus Kohäsionsfonds für das osteuropäische Land zurück. Insgesamt würden rund 22 Milliarden Euro eingefroren, bis die Regierung in Budapest alle Bedingungen erfülle, teilte die Behörde am Donnerstag mit. Die EU-Mitgliedsstaaten hatten am 12. Dezember bereits entschieden, 6,3 Milliarden der 22 Milliarden Euro zu blockieren.

Frohe Weihnachten! Viel Glück! Gesundheit! Ganz von Herzen! Bitte, nehmen Sie mich von der Addressliste der postalischen Weihnachts-Sinnlosigkeit, schreibt Almuth Spiegler in ihrer Morgenglosse. Mehr dazu

Drei Monate Revolution im Iran: Bringt eine Unterstützung aus Wien denn was? Die Wiener Juristin Shoura Hashemi begleitet die aktuellen Proteste im Iran seit September sehr genau. Die gebürtige Iranerin erzählt im "Presse"-Podcast von ihren Eltern, die selbst im Widerstand gegen das Regime waren, woher sie ihre Informationen hat und über die 183 Parlamentarier aus vier Parteien in Österreich, die jetzt Patenschaften für inhaftierte Iranerinnen und Iraner übernehmen. Mehr dazu

Heute vor 100 Jahren schrieb die „Neue Freie Presse“ über den unzeitgemäßen Christkindlmarkt in Wien. Mehr dazu

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