Theologie. Was uns das Weihnachtslied „Stille Nacht, heilige Nacht“ über schwierige Familiensettings und die Mystik der Blick-Umkehr erzählt.
Mit dem Lied „Stille Nacht, heilige Nacht“,das vor mehr als 200 Jahren, im Dezember 1818, erstmals in Oberndorf bei Salzburg erklang, pflanzten der Priester Joseph Mohr und der Komponist Franz Xaver Gruber die Botschaft von Weihnachten eindrücklich in die Herzen der Menschen. Ein paar Gedanken dazu.
Die Autorin
Regina Polak (*1967) ist Professorin an
der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.
Dieser Text ist ein Auszug ihres Vortrags anlässlich der 50-Jahr-Feier der Stille-Nacht-Gesellschaft. Eine Langversion gibt es auf: www.theocare.wordpress.com
• Erste Strophe:Stille Nacht! Heilige Nacht! Alles schläft, einsam wacht nur das traute heilige Paar. Holder Knabe im lockigen Haar. Schlaf in himmlischer Ruh! Schlaf in himmlischer Ruh!