Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Xi bricht sein Schweigen – Lawrow droht mit russischer Armee – Ein neues Kino für Wien

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Ein Notstand, der an Wuhan erinnert: Die drakonische „Null Covid“-Strategie der letzten zweieinhalb Jahre wurde in China über Nacht durch eine schnellstmögliche Durchseuchung ersetzt. Nach der Kehrtwende werden „Hunderttausende Tote“ befürchtet. Nun meldet sich auch Präsident Xi Jinping erstmals zur großen Krise. Mehr dazu

Die echte Globalisierung geht jetzt erst richtig los: Chinas erratische Coronapolitik sorgt dafür, dass Investoren nach Alternativen suchen. Etwa in Indien. Das Ende der Globalisierung wurde zu früh ausgerufen, schreibt Gerhard Hofer im Leitartikel.

Lawrow droht mit russischer Armee: Russlands Außenminister Sergej Lawrow zufolge liegen der ukrainischen Regierung die russischen Forderungen nach einer "Entmilitarisierung" und "Entnazifizierung" der Ukraine vor. Die Ukraine solle die Forderungen "zu ihrem eigenen Besten" erfüllen, andernfalls werde "die Frage von der russischen Armee beantwortet". Die aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Krieg im Livebericht.

Serbische Armee wegen Kosovo in Alarmbereitschaft: Angesichts der Spannungen im Kosovo hat die serbische Regierung die Armee in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt. Präsident Aleksandar Vučić habe "höchste Kampfbereitschaft" angeordnet, erklärte der serbische Verteidigungsminister Milos Vučević am Montagabend. Mehr dazu.

"Gewisse Qualitätsstandards" für Kindergärten: Zu wenige Fachkräfte, Forderung nach besseren Rahmenbedingungen: Bildungsminister Martin Polaschek gibt sich optimistisch, dass sich die Bundesländer auf die vielfach geforderten gemeinsamen Qualitätskriterien einigen werden: "Es wird auf jeden Fall gewisse Qualitätsstandards für alle Bereiche geben.“ Mehr dazu.

Das wandelnde Kino: Heute eröffnet Max Kaufmann sein Milieu Kino. Zehn Jahre hat sich der Filmemacher und künstlerische Leiter des Wiener Odeon Theaters für seine mobile Spielstätte Zeit genommen - sie befindet sich in einem eigens umgebauten Lkw. Mehr dazu.

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