Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Bangen um Footballspieler – Für Biden wird es ungemütlich – Debatte über Zwei-Prozent-Ziel der Nato

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Drama um Football-Spieler: Amerikas Sport bangt um Buffalo-Spieler Damar Hamlin, 24, der während eines Spiels nach einem Tackling zusammenbrach und reanimiert werden musste. Die Szene erinnerte an die Fußball-EM und Christian Eriksen. Mehr dazu.

Biden droht Gegenwind: In den USA kommt heute erstmals der Kongress in neuer Konstellation zusammen. Künftig übernehmen die Republikaner die Kontrolle im Repräsentantenhaus - und dürften Präsident Joe Biden das Regieren erheblich erschweren. Mehr dazu. 

Wer steht hinter Hans Peter Doskozil? Morgen und übermorgen trifft sich das Bundesparteipräsidium der SPÖ zur Neujahrskonferenz. Thema dort soll auch ein polarisierender Abwesender sein: Hans Peter Doskozil. Mehr dazu. [premium]

Nato-Staaten wollen Verteidigungsziel neu diskutieren: Die Nato-Mitglieder haben sich einst zum Ziel gesetzt, ihre Verteidigungsausgaben auf zwei Prozent der Wirtschaftsleistung zu steigern. Vor dem Hintergrund des russischen Überfalls auf die Ukraine soll darüber neu diskutiert werden. Mehr dazu.

„Ausgelaugt durch Drohnen-Angriffe":  Russland will nach Worten des ukrainischen Präsidenten sein Land mit langwierigen Drohnen-Angriffen „auslaugen". Er habe Informationen, wonach Russland die Attacken mit iranischen Drohnen plane, sagte Selenskij in seiner nächtlichen Videobotschaft. Der von der EU angekündigte Gipfel mit der Ukraine am 3. Februar soll nicht in Brüssel stattfinden, sondern in Kiew. Weitere aktuelle Entwicklungen im Ukraine-Krieg im Livebericht.

Viele Jobs, wenig Arbeitslose: Die Arbeitslosigkeit war 2022 so niedrig wie seit 2008 nicht mehr. Selbst die Zahl der Langzeitarbeitslosen geht zurück, während es viele offene Jobs gibt. Grund dafür ist auch der demografische Wandel. Eine Analyse.

Mythos "Männerschnupfen"? Männer leiden viel stärker unter Schnupfen als Frauen? Innsbrucker Forscher dementieren: Männer haben demnach keine schlimmeren Symptome als Frauen, Letztere erholen sich aber schneller. Studie hin oder her: Wer sich nicht gut fühlt, braucht jedenfalls alles andere als den Vorwurf, wehleidig zu sein, meint dazu Erich Kocina. Wer krank ist, ob Frau oder Mann, sollte auch krank sein dürfen. Die Morgenglosse.

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