Die neue Netflix-Serie schöpft ihr Potenzial nicht einmal in Ansätzen aus. Selbst Nick Kyrgios liefert zu wenig Stoff. „Break Point" kratzt nur an der Oberfläche.
Tennisprofis könnten viele Geschichten erzählen. Über das Leben aus dem Koffer, die vielen Entbehrungen und den immensen Leistungsdruck. Sie sind prall gefüllte Bücher, die nur geöffnet werden müssten. Netflix hatte sich genau das mit der Serie „Break Point", deren erste von zwei Staffeln am Freitag erscheint, zur Aufgabe gemacht. Das Ergebnis ist ernüchternd.