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Warum die Tennisserie "Break Point" eine Enttäuschung ist

Nick Kyrgios.
Nick Kyrgios.(c) Courtesy of Netflix
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Die neue Netflix-Serie schöpft ihr Potenzial nicht einmal in Ansätzen aus. Selbst Nick Kyrgios liefert zu wenig Stoff. „Break Point" kratzt nur an der Oberfläche.

Tennisprofis könnten viele Geschichten erzählen. Über das Leben aus dem Koffer, die vielen Entbehrungen und den immensen Leistungsdruck. Sie sind prall gefüllte Bücher, die nur geöffnet werden müssten. Netflix hatte sich genau das mit der Serie „Break Point", deren erste von zwei Staffeln am Freitag erscheint, zur Aufgabe gemacht. Das Ergebnis ist ernüchternd.

Vielleicht waren die Erwartungen nach dem Formel-1-Hit „Drive to Survive" zu hoch. An die Basketball-Doku „The Last Dance“ rund um Michael Jordan und seine Chicago Bulls kommt ohnehin nichts heran. Mit „Break Point" eingefleischten Tennisfans besondere Einblicke abseits des Center Courts zu liefern und neue in Scharen zu gewinnen kann so allerdings nicht funktionieren.

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