Volatilität

Wie man an Schwankungen verdient

Bei Platin – im Bild die Sibanye-Stillwater-Mine in Marikana in Südafrika – könnten die Kurse weiter steigen.
Bei Platin – im Bild die Sibanye-Stillwater-Mine in Marikana in Südafrika – könnten die Kurse weiter steigen.(c) AFP/Michele Spatari
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Im Vorjahr gerieten zahlreiche Anlageklassen in arge Turbulenzen, diese dürften auch heuer noch anhalten. Einige Investmentfonds nutzen solche Entwicklungen zu ihrem Vorteil.

Das vergangene Börsenjahr war von zahlreichen Paradigmenwechseln geprägt, das sorgte für reichlich Turbulenzen. Die Inflation zog nach Jahren historischer Tiefststände wieder an, in vielen Regionen der Welt wurden daher die Zinsen angehoben. Diese Entwicklung lastete sowohl auf den Aktien- als auch auf den Bondkursen, weshalb selbst solide Staatsanleihen erstmals seit vielen Jahren keinen sicheren Hafen mehr in einem Portfolio boten.
Auf den Devisenmärkten gab es ebenfalls reichlich Bewegung. So gewann im Vorjahr der Dollar zum Euro ein gutes Stück an Wert. Und selbst die Energiemärkte sorgen für Schlagzeilen.

Ein Ende der Marktturbulenzen ist jedenfalls noch nicht in Sicht, zumal sich die geopolitischen Konflikte verschlimmern. Obendrein weckt das Ende der Null-Covid-Politik in China Sorgen über einen neuen Pandemie-Ausbruch.

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