Vom dänischen Teenie-Wunder bis Frankreichs Zukunftsaktie: Fünf Namen für die neue Tennissaison.
Carlos Alcaraz hat es im großen Stil vorgemacht. Der Spanier startete die Vorsaison als Nummer 32 der Weltrangliste, nur acht Monate (!) später lachte er als jüngste Nummer eins der Geschichte vom Tennisthron. Ein beispielloser Aufstieg, der durch die besonderen Umstände in Wimbledon – es gab keine Weltranglistenpunkte, jene aus 2021 fielen jedoch aus der Wertung – begünstigt wurde. Die „Presse am Sonntag“ nennt eine Auswahl Hochtalentierter, über die 2023 gesprochen wird.

TENNIS-AUS-OPEN APA/AFP/WILLIAM WEST