Gastbeitrag

Künstliche Intelligenz als Täter: Science-Fiction oder Realität?

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Chatbots können unseren Alltag vereinfachen. Sie sind aber schwer zu kontrollieren, gravierende Haftungsfolgen drohen.

Wien. In der „Terminator“-Filmreihe löst die künstliche Intelligenz Skynet 2029 einen internationalen Atomkrieg aus und übernimmt die Weltherrschaft. Obwohl die Entwickler künstlicher Intelligenzen (KI) in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht haben, ist dieses Szenario aber unwahrscheinlich.

Anders als der von Arnold Schwarzenegger verkörperte Terminator – der im ersten Teil der Filmreihe gerade einmal 17 Sätze von sich gibt – sind kürzlich veröffentlichte KI-Module wie ChatGPT von OpenAI aber geradezu eloquent und finden schon jetzt zahlreiche Einsatzbereiche. Neben komplexen Programmcodes können aktuelle KI-Lösungen umfangreiche Brief- und Vertragsentwürfe oder Anleitungen schreiben – falls gewünscht auch in Gedichtform.

Maschine lernt selbstständig


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