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Von Schüttler bis Baghdatis: Australien ist immer für eine Überraschung gut

Australian Open 2005, ATP
Australian Open 2005, ATP(c) Siggi Bucher
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Die Australian Open sind auch 2023 ein guter Boden für Sensationen. Rainer Schüttler oder Marcos Baghdatis erzählen ihre eigenen Geschichten. Und was wurde eigentlich aus Hyeon Chung, dem letzten Bezwinger von Novak Djoković?

Hand aufs Herz, haben Sie schon einmal von Ben Shelton oder Jiří Lehečka gehört? Die beiden Herren stehen sensationell im Viertelfinale der Australian Open, bis vor wenigen Tagen aber kannten sowohl Shelton als auch Lehečka nur Branchenkenner.

Auch Tommy Paul ist auf der Tour bislang noch nicht groß in Erscheinung getreten. Manch heimischem Tennisfan ist der US-Amerikaner vom nervenaufreibenden Match gegen Dominic Thiem in der Wiener Stadthalle vergangenen Oktober ein Begriff. Jedenfalls gehört auch Paul zu jenen acht Spielern, die sich weiter Hoffnungen auf den Titel in Melbourne machen dürfen.

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