Man hatte nicht den Eindruck, dass Niki aus dem letzten Loch Pfiff
24.01.2023 um 14:52
Das ikonische Foto von Heinz-Dieter Finck: Niki vor der Fahrerablösung im 12-Stunden-Rennen am Nürburgring. Der Mann dahinter ist der Alpina-Technikchef Fritz Indra, der dann große Karriere bei Audi und General Motors machte und heute als hoch angesehener Exporte nicht müde wird, uns die unvermeidliche Pleite des E-Antriebs zu verdeutlichen.
(c) Heinz-Dieter Finck
Lauda auf dem orangen Jägermeister-BMW-Alpina, ein Wertbegriff für Motorsportfans der frühen Jahre. Vorerst waren die Gagen und Siegesprämien aus den Tourenwagen das einzig sichere Einkommen Laudas.
(c) McKlein / Reinhard Klein / Colin McMaster 2019
1973 war Lauda noch Juniorkollege von Clay Regazzoni. Die Verhältnisse drehten sich um, als beide im folgenden Jahr für Ferrari fuhren.
(c) Alois Rottensteiner
In diesem Design ist Emerson Fittipaldis Lotus heute noch eines der weltweit beliebtesten Modellautos. Der Brasilianer wurde 1973 WM-Zweiter, in den Jahren davor und danach war er Weltmeister.
(c) Mcklein/Reinhard Klein/Colin McMaster
Jackie Stewart auf Tyrrell war Weltmeister 1973 und trat noch vor Saisonende vom aktiven Sport zurück. Stewart, Fittipaldi und Jackie Ickx sind heute die meist beachteten Botschafter aus der klassischen Ära des Grand-Prix-Sports.
(c) Alois Rottensteiner
Die Verzögerung gegen Ende der Reise mit BRM: Bremsdefekt in der Parabolica von Monza. Lauda blieb unverletzt, der Fokus lag nun endgültig auf seiner Zukunft mit Ferrari.
(c) Hans Georg Isenberg
Man hatte nicht den Eindruck, dass Niki aus dem letzten Loch Pfiff
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