Zwei von der Stadt Wien unterstützte Betriebe schlitterten innerhalb von wenigen Tagen in die Insolvenz – obwohl ihre wirtschaftliche Überlebensfähigkeit geprüft wurde.
Mitten in der Corona-Pandemie startete die Stadt Wien mit privaten Geldgebern das Projekt „Stolz auf Wien“. Damit wurde Unternehmen, die durch Corona wirtschaftlich ins Trudeln kamen, unter die Arme gegriffen – in Form einer Beteiligung der Stadt, was Diskussionen über eine „Verstadtlichung“ auslöste. Mit den Gastro-Unternehmen Café Ritter sowie Habibi & Hawara schlitterten nun zwei innerhalb weniger Tage in die Insolvenz – was Fragen eröffnet.
Was ist die Initiative „Stolz auf Wien“ und welches Ziel verfolgt sie?