Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Van der Bellen will Kickl nicht regieren lassen – Trump ist auf Instagram zurück – Messerattacke in deutschem Zug

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Van der Bellen will Kickl nicht regieren lassen: Exakt sechs Jahre nach seiner ersten Kür wird Alexander Van der Bellen heute zum zweiten Mal als Bundespräsident angelobt. Vorab gab er dem ORF ein Interview, in dem er über Klimaaktivisten und Sebastian Kurz sprach - sowie darüber, im Fall eines Wahlsieges der FPÖ Herbert Kickl nicht automatisch den Auftrag zur Regierungsbildung geben zu wollen. Mehr dazu.

Trump darf auf Facebook und Instagram zurück: Die gesperrten Konten des früheren US-Präsidenten bei den Online-Plattformen werden wieder freigegeben. „Die Öffentlichkeit sollte in der Lage sein zu hören, was Politiker sagen, damit sie fundierte Entscheidungen treffen kann“, lautet die Begründung von Meta. Mehr dazu.

Messerattacke in einem deutschen Zug: Ein Angreifer hat in einem Zug auf der Fahrt von Kiel nach Hamburg zwei Menschen getötet und sieben verletzt. Dutzende Menschen wurden Zeugen des Verbrechens, mutige Passagiere verhinderten wohl Schlimmeres. Mehr dazu.

Panzer-Allianz für die Ukraine: Die USA geben nach dem Ja der Deutschen zur Leopard-Lieferung an Kiew nun auch einige ihrer Tausenden Abrams-Kampfpanzer frei. Das Kriegsgeschehen im Livebericht.

EU-Innenminister beraten über Rückführung von Migranten: In Stockholm wird heute darüber diskutiert, wie mehr abgelehnte Asylbewerber in ihre Heimat abgeschoben werden können. Eingetroffen sind indes bei meinem Kollegen Oliver Grimm die Prognosen des EU-Rates für das neue Jahr. Die Quintessenz: Wer glaubt, dass 2022 hart war, wird sich gehörig wundern, schreibt er im Briefing aus Brüssel. [premium]

Richard Lugner gibt Opernball-Gast bekannt: Nach zwei Jahren Pandemie-Zwangspause wird Richard Lugner heute in seiner Lugner City verraten, wer ihn auf den Wiener Opernball am 16. Februar begleiten wird. Es dürfte sich um einen weiblichen Star aus Hollywood handeln.

Gerechtigkeit auf den ersten und den zweiten Blick: Österreichs Regierung will höhere Strafen für Besitz und Verbreitung von Missbrauchs-Darstellungen verhängen. Ulrike Weiser fragt sich ob dieser Ankündigung: Folgen auch Verschärfungen für andere Delikte? Die Morgenglosse.

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