Angelobung

Was ein österreichischer Präsident bewegen kann

„Ich gelobe“, sprach Alexander Van der Bellen schon am 26. Jänner 2017 vor der Bundesversammlung. Heute folgt die Wiederholung.
„Ich gelobe“, sprach Alexander Van der Bellen schon am 26. Jänner 2017 vor der Bundesversammlung. Heute folgt die Wiederholung.ROBERT JÄGER / APA / picturedesk
  • Drucken
  • Kommentieren

Mit dem Sprechen der Gelöbnisformel beginnt Alexander Van der Bellens zweite Amtszeit heute offiziell. Wie stark wird er Österreichs Politik prägen?

„Ich gelobe, dass ich die Verfassung und alle Gesetze der Republik getreulich beobachten und meine Pflicht nach bestem Wissen und Gewissen erfüllen werde.“ Alexander Van der Bellen wird dieses Gelöbnis am heutigen Donnerstag vor der Bundesversammlung leisten und für weitere sechs Jahre als Bundespräsident angelobt werden.

Bei der Frage, wie man seine Pflicht als Staatschef erfüllt, gibt es freilich eine Bandbreite. Was kann der Bundespräsident aber beeinflussen, und was darf man sich von Van der Bellen in der zweiten Amtszeit erwarten?

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:

Mehr erfahren

Nach Angelobung

Christliche Glückwünsche für neuen alten Bundespräsidenten Van der Bellen

Österreichs Erzbischöfe wünschen Bundespräsident Alexander Van der Bellen "Segen für seinen Dienst“.
NATIONALRAT SONDERSITZUNG: KRAUSS-WINKLER / TURSKY / NEHAMMER / RENDI-WAGNER
Nationalrat

"Das Parlament hat sein Zuhause wieder zurück"

In der ersten Sitzung im alten Haus versprach die Politik einen neuen Ton – gehalten hat das nicht lang.
Susanne Schnabl und Hanno Settele besuchen den Bundespräsidenten und stellen ihm 20 Fragen.
Wahlsieger

Van der Bellen: Kickl erhält nicht automatisch Regierungsauftrag

Der Bundespräsident betont, dass er nicht nur einem Wahlergebnis, sondern auch seinem Gewissen verpflichtet ist. FPÖ-Chef Kickl kritisiert diese Sichtweise als "persönliche Willkür".
Blick in den Bundesrat-Sitzungssaal
Parlament

Der Bundesrat-Krimi: Koalition dürfte die Mehrheit verlieren

Die Niederösterreich-Wahl verschiebt vermutlich die Kräfteverhältnisse in der Länderkammer. Aber es folgen bald noch weitere Akte.

Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.