Analyse

Novak Djokovic: Noch immer ohne Ablaufdatum

TENNIS AUSTRALIAN OPEN, Novak Djokovic of Serbia holds the Norman Brooks Challenge Cup following his win in the Men™s Si
Gewohntes Bild: Novak Djoković und der Norman Brookes Challenge Cup, die Siegertrophäe der Australian Open.(c) IMAGO/AAP (IMAGO/LUKAS COCH)
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Der Serbe Novak Djoković, 35, wehrte den Angriff der nächsten Generation in Australien fast mühelos ab. Warum seinem 22. Grand-Slam-Titel sehr wahrscheinlich weitere folgen werden.

Beobachter hatten Stefanos Tsitsipas vor dem ersten Ballwechsel des Australian-Open-Endspiels einiges zugetraut. Wenn jemand Novak Djoković dieses Jahr in Down Under gefährlich werden könnte, dann der 24-jährige Grieche, der die Filzkugel in den vergangenen zwei Wochen wirklich präzise und hart getroffen hatte und auch mental gefestigt wirkte.

Von seinem ersten Grand-Slam-Titel war Tsitsipas am Sonntag aber letztlich so weit entfernt wie Athen von Melbourne. Im Endspiel gelang ihm kein einziger Satzgewinn. Das 6:3, 7:6 (4), 7:6 (5) war eine weitere Machtdemonstration von Novak Djoković, der seinen zehnten Triumph in Australien und den 22. auf Grand-Slam-Ebene (Rekord von Rafael Nadal egalisiert) feierte.


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