Wien Energie-Affäre: Fünf Fragen zur U-Kommission

Stanislav Kogiku
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Die Opposition fordert Rechte wie im Bund, um die Causa Wien Energie aufzuklären. Das hat seinen Grund.

Die Untersuchungskommission zu den finanziellen Turbulenzen der Wien Energie im Sommer nimmt Fahrt auf. Nach Peter Weinel (Vize-Generaldirektor der Stadtwerke) und Michael Strebl, (Geschäftsführer der Wien Energie) sind am Mittwoch Stadtwerke-Generaldirektor Martin Krajcsir und Magistratsdirektor Dietmar Griebler – der auch dem Aufsichtsrat der Wiener Stadtwerke GmbH vorsitzt – an der Reihe.
Bereits im Vorfeld gab es Kritik: Nicht nur die ÖVP beklagte mangelnde Aktenlieferungen und einen „Demokratiemangel“ in Wien. Bei einem U-Ausschuss im Bund seien die Rechte der Abgeordneten viel größer. Das eröffnet fünf Fragen.

Hat die Opposition auf Bundesebene wirklich mehr Rechte?

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