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Eckig, flacher, teurer: Samsung präsentiert Galaxy S23, 23+ und S23 Ultra

Die Inflation macht auch vor den neuen Samsung-Handys nicht halt. Das Galaxy S23 Ultra, die Verschmelzung aus S- und Note-Serie, startet bei satten 1399 Euro. Die günstigste Variante kostet knapp 1000 Euro.

Es ist wieder an der Zeit: Samsung haucht seiner Galaxy-Reihe neues Leben ein. Drei Geräte gibt es: das Galaxy S23, S23+ und das Ultra. Wobei Letzteres eine Mariage aus der Oberliga der S23-Serie ist, gespickt mit einem S-Pen. Dem einzigen Überbleibsel aus der Note-Serie. Ohne große Vorbestellphase gehen die Südkoreaner in den Verkauf und das mit selbstbewussten Preisen. Was die neuen Geräte können: ein Überblick.

Es wäre kein modernes Smartphone-Update, wenn nicht ordentlich an der Kamera, beziehungsweise den Kameras geschraubt worden wäre. Und hier greift Samsung tief ins Marketing-Repertoire: fortschrittlichste Kamera, Künstliche Intelligenz und kreative Freiheit sind nur einige der vielen vollmundigen Versprechen, wobei diese in erster Linie auf das Ultra-Modell zutreffen, für das geneigte Kunden tief in die Tasche greifen müssen.

Das Galaxy S23 - das günstigste der Drillinge

Es ist das Einsteigergerät unter den drei Modellen und unterscheidet sich äußerlich nur kaum von jenem Gerät, dem ein Plus hintangestellt ist. Das Galaxy S23 ist mit 6,1 Zoll Bildschirmdiagonale das kleinste und bietet bei einer Größe von 70,9 x 146,3 x 7,6 Millimeter einen Akku mit einer Kapazität von 3900 mAh, eine Steigerung von 200 mAh im Vergleich zum Vorgänger. Die Schnellladefunktion ist auf 25W beschränkt, kabellos sind bis zu 15W möglich. Die Funktion Wireless Power Share, mit dem auch andere Samsung-Geräte unterwegs mit ein wenig Batterie notgeladen werden können, ist ebenfalls an Bord.

Das 168 Gramm leichte Gerät gibt es in zwei Varianten: entweder mit 128 Gigabyte oder 256 Gigabyte. Erstmals gibt Samsung in seiner Ausstattungsübersicht an, wieviel Speicher dem Nutzer abgesehen von Android und der hauseigenen Software-Oberfläche und den vorinstallierten Apps tatsächlich zur Verfügung steht. Fest steht, das System frisst eine Menge Speicher: 99 Gigabyte bleiben bei der kleinsten Speicher-Variante. Beim zweiten Modell beansprucht die Software 40 Gigabyte des Speichers. In beiden Fällen ist der Arbeitsspeicher auf 8 GB RAM beschränkt.

Das Display

(c) Die Presse/Barbara Steinbrenner

Auf dem Amoled-Display (6,1 Zoll) quetschen sich satte 2340 x 1080 Pixel. Die Bildschirmwiederholrate liegt bei 120 Hz, passt sich aber automatisch den aufgerufenen Inhalten an, kann aber auch (weil stromsparend) den eigenen Wünschen in den Einstellungen angepasst werden. Insgesamt bietet das Galaxy S23 eine Pixeldichte von 425ppi.

(c) Die Presse/Barbara Steinbrenner

Das Galaxy S23 ist ein solides Gerät, das mit 949 Euro nicht sonderlich günstig ist, aber: es liegt angenehm in der Hand, die kompakte Bauweise gefällt und auch an der Verarbeitung gibt es nichts zu meckern. Die Übergänge zwischen Aluminium und Glas sind sehr gut gemacht. Nicht aufregend, aber zuverlässig.

Die Unterschiede zum S23

Der Unterschied zum Galaxy S23+ ist von der Ausstattung, aber auch von der Haptik kaum spürbar. Dass die Kameras auf der Rückseite abstehen, daran haben wir uns mittlerweile zähneknirschend gewöhnt. Auch wenn dieser Aufbau eine Hülle unabdingbar macht. Außer man nutzt das Gerät nie am Tisch liegend. Positiv fällt auf, dass Samsung hier bei allen drei Modellen eine Design-Angleichung vorgenommen hat. Die glänzende Leiste ist verschwunden, nun stehen drei Kamera-Linsen (beim S23 und S23+ ohne Rahmen auf der Rückseite. Die reduzierte Rückseite weiß zu gefallen. Im unteren Drittel ist nur noch das Samsung-Logo.

(c) Die Presse/Barbara Steinbrenner

Wie bereits eingangs erwähnt, dürften Smartphone-Updates sowieso nur noch Kamera-Updates genannt werden. Denn hierauf konzentrieren sich seit Jahren die Hersteller und finden doch tatsächlich noch immer neue Funktionen, die Nutzer ansprechen könnte. Doch die Gustostückerl hat sich Samsung natürlich für das Ultra-Modell aufgehoben.

Der Ordnung halber sei erwähnt, dass Samsung dem S23 und dem S23+ das gleiche Kamera-Set spendiert. Die beiden Modelle unterscheiden sich primär durch die Größe. Konkret bedeutet das, dass Besitzer des S23+ ein 0,5 Zoll größeres Display haben (6,5 Zoll). Für den Bildschirm (ebenfalls ein FHD+ Amoled Display) mit der selben Auflösung von 2340 x 1080 Pixel ergibt das eine leicht geringere Pixeldichte von 393 ppi.

Und natürlich der Speicher: auch hier stehen nur zwei Versionen zur Auswahl, jedoch ein bisschen größer als beim S23. 256 Gigabyte (davon sind 40 Gigabyte bereits besetzt) und 512 Gigayte interner Speicher, wobei hier sogar bereits 59 Gigabyte von Samsung in Beschlag genommen werden. Der Akku ist mit einer Kapazität von 4700 mAh angegeben und damit bereits deutlich größer als beim kleineren Bruder. Hier ist ein deutlicher Sprung zu den Vorgänger gelungen, ohne dabei die Außenmaße aufzublasen. Im Vorjahr war das S22 mit einem 3700-mAh-Akku ausgestattet und das S22+ mit einem 4500-mAh-Akku. Samsung verspricht, dass sich das in der Ausdauer deutlich bemerkbar machen wird; um bis zu 20 Prozent länger sollen die Geräte durchhalten.

Zum Vergleich: Die Abmessungen des Galaxy S23+ betragen 76,2 x 157,8 x 7,6 Millimeter. Der Unterschied zum Vorgängermodell ist beinahe so marginal wie die Ergebnisse der ersten und zweiten Hochrechnung der Niederösterreich-Wahl, die sich auch nur hinter dem Komma abspielte: 157,4 x 75,8 x 7,6 Millimeter.

Insgesamt bringt das Galaxy S23+ nur 195 Gramm auf die Waage.

Und nicht vergessen: Wer bei der Bildschirmwiederholrate sparen kann, der holt hier nochmal eine längere Ausdauer raus, denn das ist zwar ein angenehm praktisches Tool, aber auch ein gemeiner Stromfresser.

Das Einende nach dem Trennenden...

Der Kameraaufbau ist ident beim S23 und S23+ und besteht aus der allbekannten "Dreifaltigkeit" mit einem 50 Megapxiel Weitwinkelobjekt (f1.8) und einem optischen Bildstabilisator, das gleiche gilt auch für das Teleobjekt mit zehn Megapixel, das einen dreifachen optischen Zoom bietet. Das 120-Grad-Weitwinkelobjektiv löst mit 12 Megapixel auf und hat eine Blende von f2.2. Rechts davon liegt wie gewohnt der LED-Blitz.

Kommt das Kamera-Setup bekannt vor? Das täuscht auch nicht, denn dieses kommt auch schon in der S22-Reihe vor.

Die Frontkamera - hier bleibt nur eine kleine kreisrunde Aussparung auf der Oberseite - löst mit 12 Megapixel auf und soll "scharfe, klare Bilder" liefern.

Ein USB-C-Port, das ist an Anschlüssen an den Samsung-Smartphones übrig geblieben. Daneben ist auch gleich der SIM-Kartenslot. Ansonsten sind die Seiten sehr reduziert. Die Lautstärke- und auch die Power-Taste fühlen sich ein wenig scharfkantig an. Das ist aber schon Kritik auf sehr hohem Niveau. Bei der rasanten Verbreitung von kabellosen Kopfhörern ist die Einsparung mittlerweile auch nachvollziehbar. Beide Geräte bieten Platz für zwei Nano-Sim-Karten, denn: tatsächlich kann mit der Kamera mit Internetzugang auch noch telefoniert werden. Einen microSD-Slot sucht man vergeblich. Und das sogar unter Wasser, wenn man möchte, denn beide Geräte sind staub- und wasserresistent (IP68). Aber auch hier gilt: Meerwasser zählt hier nicht dazu.

(c) Die Presse/Barbara Steinbrenner

Eine große Änderung findet sich im Kleingedruckten: Samsung verzichtet dieses Mal zur Gänze auf die eigenen Prozessor und setzt auf eine CPU von Qualcomm. Der Snapdragon-Prozessor, mit dem überhaupt nicht sperrigen Beinamen: 8 Gen 2 Mobile Plattform for Galaxy soll primär dafür sorgen, dass die neuen Galaxy-S23-Modelle im Gleichschritt mit dem Akku eine bessere Ausdauer an den Tag legen.

(c) Die Presse/Barbara Steinbrenner

Lieferumfang: Samsungs Credo lautet Umweltbewusstsein. Die Verpackung ist aus 100 Prozent Papier und auch die Geräte selbst bestehen aus wiederverwertetem Material. Dazu zählen das Glas wie auch das Aluminium, das sich im Gehäuse wiederfindet und im SIM-Slot sowie in den Lautstärke-Tasten. Das spiegelt sich auch im Lieferumfang wider, das deutlich reduziert wurde über die Jahre. Einen Netzstecker gibt es nicht, dafür nur noch lediglich ein USB-C zu USB-C-Kabel. Die obligatorische Kurzanleitung und die Garantiekarte sind noch mit dabei.

Die Preise: Bevor wir zum Ultra-Modell kommen, hier die Preise zum Galaxy S23 und S23+.
Die Geräte sind in den Farben Schwarz, Weiß, Grün und Lavendel erhältlich. Wer bei Online bestellt, bekommt zusätzliche Farbauswahl, denn dort gibt es auch noch Graphit und Limettengrün.

Galaxy S23
128 Gigabyte 949 Euro
256 Gigabyte 1009 Euro

Galaxy S23+
256 Gigabyte 1199 Euro
512 Gigabyte 1319 Euro

Zu den Vorjahresmodellen hat Samsung preislich nochmal ordentlich aufgedreht - im Vergleich dazu, wieviel hier neu verpackt wurde: Das S22 war zum Verkaufsstart ab 849 Euro zu haben, das S22 Plus mit 256 Gigabyte kostete 1099 Euro.

Samsung verzichtet heuer auf eine Vorbestellphase und legt direkt mit dem Verkauf los. Dafür gibt es ein - nicht wenig kompliziertes- Angebot. Wir dröseln es mal auf: In den ersten 14 Tagen (1.- 16.2.) bekommen Kunden, die Version mit kleinerem Speicher kaufen, automatisch das Modell mit doppeltem Speicherplatz. Wer zuhause noch ein altes Samsung-Gerät besitzt, kann dieses eintauschen: Zusätzlich zum Eintauschwert, erhalten Kunden dann noch 100 Euro obendrauf.

>>> Hier kann man sehen, wie viel Samsung das alte Gerät (Smartphone, Tablet oder Uhr) noch wert ist.

(c) Die Presse/Barbara Steinbrenner

Bevor wir uns dem Topmodell widmen, eine große Änderung, die alle drei Geräte gleichermaßen betrifft: der Prozessor. Bislang fuhr Samsung hier immer mehrgleißig. Ein paar Länder (vornehmlich Europa) erhielten Versionen mit dem hauseigenen Exynos-Prozessor. Das soll sich dieses Jahr ändern. Ob es nur eine Pause ist, oder ob sich Samsung gänzlich von der Chipentwicklung verabschiedet, lässt Samsung offen.

Stattdessen werkt nun in der neuen Generation ein Snapdragon 8 Gen 2, wi ebereits oben erwähnt.

Das Galaxy S23 Ultra: ultra heftig

Gleich vorweg, der Preissprung beim Galaxy S23 Ultra ist ebenfalls vorhanden, aber nicht so hoch wie bei den beiden anderen Modellen. Im Vergleich zum Vorjahr legt Samsung 50 Euro drauf und veranschlagt für das S23 Ultra mit 256 Gigabyte 1399 Euro (Vorjahr: 1349 Euro). Es gibt auch eine reguläre Variante mit 512 Gigabyte. Exklusiv für jene, die das Ultra online bestellen, gibt es eine weitere Option: ein Galaxy S23 Ultra mit einem Speicher von einem Terabyte. Der Preis: 1819 Euro.

(c) Die Presse/Barbara Steinbrenner

Hier gilt, wie auch schon bei den beiden anderen Modellen: zu den vier von der Natur inspirierten Farben stehen Graphit, Limettengrün zur Auswahl. Aber auch Rot und Himmelblau.

Mit dem Galaxy S22 Ultra hat Samsung vereint, was eigentlich schon immer zusammengehört hat: die Spitzenausstattung der Galaxy-S-Serie gepaart mit dem S Pen und dessen Vorzügen; allen voran dem Schreiben am Display. Die Idee war bereits im Vorjahr gut umgesetzt werden. Ein paar Veränderungen hier und da, aber gröbere Schnitzer oder gar elementare Design-Anpassungen waren mit dieser Generation nicht notwendig. Und so ist es auch nicht sonderlich überraschend, wenn Samsung dem Design treu bleibt und eher das S23 und S23+ äußerlich anpasst (Kamera-Aufbau auf der Rückseite).

Eine der im Vorfeld am häufigsten geäußerten Gerüchte und wohl auch Hoffnungen in Samsung-Foren betraf die Kamera an der Vorderseite. Die kreisrunde Aussprung sollte ganz verschwinden. Das wurde leider nicht realisiert, aber Samsung versucht es so weit wie möglich zu kaschieren. Ganz im Gegensatz zu Apple und der Dynamic Island: kannst du es nicht verstecken, dann betone es. Wobei hier das Potenzial der Möglichkeiten nicht völlig ausgereizt ist.

Die kreisrunde Gestaltung, die vor allem Platz für die 12-Megapixel-Kamera bietet, ist dezent und verschwindet fast auf dem 6,8 Zoll großen Bildschirm. Bislang waren jedoch die Unter-Displays verbauten Kameras von Samsung wenig überzeugend und hinkten der Qualität der Selfies deutlich jenen des Mitbewerbs hinterher.

Hier verzichtet Samsung auf die Vorjahres-Version der 40-Megapixel-Linse.

Größte Neuerung bei - keine Überraschung - der Kamera

(c) Die Presse/Barbara Steinbrenner
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(c) Die Presse/Barbara Steinbrenner

Mehr Pixel, bessere Fotos: diese Rechnung geht nur selten auf. Dennoch setzt Samsung auf die Superlative: ein 200 Megapixel Sensor für das Weitwinkelobjektiv - mit sogenannten Super-Quad-Pixel - was wiederum bedeutet, dass vier kleinere Pixel in ein größeres Pixel gequetscht werden. Das Duo aus Teleobjektiv bestehend: 10MP (f4.9) 10x optisch, Dual Pixel AF, OIS, das zweite löst ebenfalls mit zehn Megapixel auf (f2.4, 3x optisch, Dual Pixel AF, OIS) und einem 120-Grad-Ultra-Weitwinkelobjektiv, das mit 12 Megapixel auflöst.

Äußerlich fällt gleich auf, dass Samsung seinem Galaxy-S-Note-23-Ultra wieder Ecken und Kanten verpasst. War die Vorgängerversion zwar ein Handschmeichler, punktet dieses Design in Kombination mit dem S Pen. Der Platz des Displays wird wieder voll ausgenutzt. Ein Abrutschen mit dem S Pen ist damit wieder Geschichte. Wie auch bei den anderen beiden Modellen stehen die Kameras auf der Rückseite ab - durch den einzelnen Aufbau wirkt es aber deutlich weniger wuchtig - im direkten Vergleich mit den kleineren Modellen, aber auch mit dem Kamera-Aufbau mit dem technisch nahezu gleichwertigen iPhone 14 Pro Max, das deutlich weiter absteht. Außerdem ist bei Samsung das Wackeln, wenn man es am Tisch liegend, benutzen will, deutlich geringer als bei den Handys mit dem Apfel.

Den 200-Megapixel-Sensor hat Samsung selbst entwickelt und hergestellt und Ende Jänner präsentiert: „Unsere Pixeltechnologie verfügt über Sensoren, die über die heute verfügbare Anzahl und Größe der Pixel hinausgehen. Wir wollen auch weiterhin Horizonte öffnen und unsere Präsenz auf dem expandierenden Markt für ultra-hochauflösende Sensoren stärken", sagt Director Mobile von Samsung Österreich, Marvin Peters.

Der Isocell HP2 verfügt über 200 Millionen 0,6-Mikrometer-Pixel (μm) in einem optischen Format von 1/1,3 Zoll. Dies ist eine Sensorgröße, die häufig in den 108-Megapixel-Kameras von Smartphones verwendet wird. Damit soll in den neuesten High-End-Smartphones eine noch höhere Auflösung erreicht werden als bisher. "Mit Tetrapixel, der Pixel-Binning-Technologie von Samsung, macht der HP2-Sensor die Kamera noch vielseitiger. Denn er simuliert verschiedene Pixelgrößen, um unterschiedlichen Lichtverhältnissen gerecht zu werden", sagt Samsung. Das erste Smartphone, das nun mit diesem Sensor ausgestattet ist, ist das Galaxy S23 Ultra.

Auf der Suche nach den 200 Megapixel

Um die volle Strahlkraft der 200-Megapixel-Kamera im S23 Ultra nutzen zu können, muss diese auch extra aktiviert werden. Die aufgebauten Stationen lassen erahnen, welche Spielereien damit möglich sind. Die Berechnung des Bildes dauert zwar ein paar Sekunden, aber dann kann fröhlich ins Bild hineingezoomt werden. Immerhin verspricht Samsung, dass hier Fotos direkt auf A0 ausgedruckt werden können.

Das Ultra ist auch das schwerste Gerät unter dem koreanischen Triumvirat. Es bringt 233 Gramm auf die Waage und hat folgende Maße: 78,1 x 163,4 x 8,9 Millimeter. Das Ultra ist natürlich ebenfalls IP68 zertifiziert und somit wasser- und staubresistent. Das gepanzerte Aluminium soll einen stabilen Rahmen bieten und das Corning Gorilla Glass Victus bei Stürzen so weit wie möglich vor den Auswirkungen der Schwerkraft schützen.

Das mit einem 5000-mAh-Akku ausgestattete Smartphone bietet wie auch schon der Vorgänger eine Schnellladefunktion mit maximal 45 Watt Fast-Charging via USB-C.

Das Galaxy S23 Ultra geht direkt ab dem 1. Februar in den Verkauf und kostet zwischen 1399 Euro und 1819 Euro (mit einem Terabyte-Speicher; exklusiv im Samsung-Online-Store).

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