Briefing
Was Sie heute wissen sollten

Zweimal lebenslang im Terrorprozess – Kampfjets für Kiew bleiben möglich – Australien ersetzt Porträt der Queen

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Zweimal lebenslang im Terrorprozess: Nach fast 13-stündiger Geschworenen-Beratung fielen die Urteile im Terrorprozess erst kurz vor Mitternacht. Vier der sechs Angeklagten wurden im zentralen Anklagepunkt, Beteiligung an den Terrormorden des Attentäters, schuldig gesprochen. Manfred Seeh hat den Prozess beobachtet und dazu außerdem eine Morgenglosse verfasst.

EU-Chefdiplomat schließt Kampfjets für Kiew nicht aus: Auch die Lieferung von Panzern sei anfangs umstritten gewesen, sagt der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell. Letztlich wurde diese „rote Linie“ überschritten. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij befürchtet vor dem Jahrestag des Kriegsbeginns am 24. Februar eine Zunahme der Angriffe. Das Kriegsgeschehen im Livebericht.

Australien ersetzt Porträt der Queen: Das Konterfei der verstorbenen Monarchin Elizabeth II. wird auf der australischen Fünf-Dollar-Banknote durch ein Design ersetzt, das die Kultur und Geschichte der Ureinwohner würdigt. Mehr dazu.

Putin wird bei Stalingrad-Gedenken erwartet: Der russische Präsident Wladimir Putin wird heute in Wolgograd erwartet. Der Hintergrund: Am 2. Februar 1943 besiegelte die Kapitulation der 6. deutschen Armee die erste große Niederlage der Nazis gegen die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg. Aus dem Archiv. [premium]

Fährt die EVN die falsche Strategie? Die Wahl in Niederösterreich ist geschlagen, die Energiekrise klingt langsam ab. Die Zeichen stünden also gut, damit wieder Ruhe einkehrt beim Energieversorger EVN. Doch kurz vor der heutigen Aktionärsversammlung regt sich Unmut. Mehr dazu. [premium]

Die Corona-Regeln fallen, aber was können wir für die Zukunft mitnehmen? Welche Lehren sollte Österreich aus der Corona-Krise ziehen? Ist das Bewusstsein für Infektionskrankheiten gestiegen? Brauchen wir eine Kultur des Maskentragens? Diskutieren Sie mit!

„Die RBI ist kein Würstelstand": Gestern präsentierte die Raiffeisen Bank International (RBI) ihre Jahresbilanz. Das Ergebnis: Das Geschäft läuft gut. Weniger gut ist der Imageschaden des Unternehmens. Was steckt dahinter?, Madlen Stottmeyer im Podcast.

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