Touchdown

Tiffany feiert den 57. Super Bowl

Ein Trikot als Hommage an das Flaggschiff
Ein Trikot als Hommage an das FlaggschiffTiffany
  • Drucken

Tiffany stellt heuer nicht nur die Vince Lombardi Super Bowl-Trophäe, sondern auch ein Trikot für wahre Fans.

Während die NFL-Ikone Tom Brady (jetzt aber wirklich) zurückgetreten ist und den Super Bowl am 12. Februar auslässt, bleibt ein New Yorker Juwelier dem Spiel treu. Tiffany stellt tatsächlich schon seit 1967 die Vince Lombardi Trophäe her, die der Sieger am Ende stemmen darf. Oscar Riedener, ehemaliger Vizepräsident des Schmuckunternehmens, soll das Grunddesign 1966 während eines Treffens mit NFL Commissioner Pete Rozelle auf einer Serviette skizziert haben, seitdem wird der Entwurf Jahr für Jahr aufpoliert.

Heuer hat sich Tiffany außerdem mit dem Jersey-Hesteller Mitchell & Ness Nostalgia Co. zusammengetan und ein gemeinsames Trikot entworfen. Es wurde in limitierter Auflage produziert und ist ab dem 3. Februar für 295 US-Dollar das Stück über Tiffanys Website erhältlich.

Der schwarze Entwurf mit türkisen und weißem Schriftzug hat eine große „57“ auf Vorder- und Rückseite, eine Hommage an das New Yorker Flaggschiff des Juweliers auf der 57th Street der Fifth Avenue und natürlich die 57. Auflage des Super Bowl.

die Vince Lombardi Super Bowl-Trophäe
die Vince Lombardi Super Bowl-Trophäe Tiffany

Der Super Bowl ist für den 12. Februar 2023 in Glendale im US-Bundesstaat Arizona geplant. Die Halbzeitshow übernimmt in diesem Jahr die Sängerin Rihanna. Der Country-Sänger Chris Stapleton und der Musiker Babyface sollen im Vorfeld des Super Bowl auftreten. Stapleton werde die amerikanische Nationalhymne singen, Babyface das Lied "America the Beautiful". 

Das NFL-Finale zählt zu den größten TV-Ereignissen des Jahres in den USA. Ein Auftritt bei dem Star- und Werbespektakel gilt als Highlight einer musikalischen Karriere.

Im vergangenen Februar sahen in den USA rund 120 Millionen Menschen die Halbzeit-Show der Musikstars Dr. Dre, Snoop Dogg, Eminem, Mary J. Blige und Kendrick Lamar in Los Angeles. Sie stand damit zum ersten Mal ganz im Zeichen von Hip-Hop, R&B und Rap.

(sh/Ag)

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.