Am Semmering sollen drei einstige Luxushotels samt ihrem Sommerfrische-Charme wiederbelebt werden. Doch so einfach ist das nicht.
Es läuft aktuell recht rund am Semmering: Die Buchungslage in den eben gestarteten Semesterferien ist sehr gut, die Schneemengen sind passabel, die Semmering-Hirschenkogel Bergbahnen sind gut ausgelastet in Betrieb.
Der Blick in die Zukunft des kleinen Höhenluftkurorts mit der großen Geschichte aber ist – weiterhin – ein wenig trüb. Denn die Pläne, die teils seit Jahrzehnten geschlossenen Grand Hotels des Ortes wiederzubeleben – das Panhans, das Südbahnhotel und das Kurhaus, das nun Grand Semmering heißt – haben jüngst einen Dämpfer erhalten.