Das Set. Das Schiff wurde beinahe in Originalgröße nachgebaut und in einem gigantischen Wasserbecken an der mexikanischen Küste nahe Tijuana angelegt. Teile der Attrappe konnten abgesenkt werden bis zu einem Winkel von 90 Grad. Harland and Wolff, die Konstrukteure des Vorbilds, erlaubten Einblick in die privaten Archive der Originalpläne. Auch das Interieur wurde detailgetreu nachgebildet.
(c) Getty Images (David Paul Morris)
James Cameron. Der kanadische Regisseur ist bekannt als Perfektionist, „King of High-Tech Thrillers“ — und nicht gerade als angenehmster Kollege. Als autokratisch beschrieb Schauspieler Ed Harris seine Arbeitsweise. Seine Faszination für Tiefseetauchen führte ihn 2012 auf den Grund des Marianengrabens, wo er etwa eine neue Spezies Seegurke entdeckte.
(c) Getty Images for Netflix (Vivien Killilea)
Jack. Schon mit 20 Jahren war Leonardo DiCaprio nach Filmen wie „Gilbert Grape“ und „Romeo + Julia“ und einer Oscar-Nominierung erfolgsverwöhnt und habe sich — vertraut man James Camerons Ausführungen — entrüstet gezeigt, dass er für die Rolle überhaupt vorsprechen müsse. Zum Glück stieg er dann doch noch von seinem hohen Ross.
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Rose. Die damals 22-jährige und nur für Historienfilme bekannte Kate Winslet musste sich aufdrängen, um die Rolle der Rose zu bekommen. Sie hatte bereits einen Ruf als „Korsett-Kate“. Das wird nach der bequemsten Besetzung aller Zeiten aussehen“, hatte James Cameron befürchtet. Vorgesehen hatte er eigentlich Gwyneth Paltrow.
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