Mit Federn, Haut und Haar

Die Unis brauchen Kontinuität, deren Nachwuchs Respekt

Die Unis fordern zu Recht die Reform jenes Gesetzes, welches die Beschäftigungsverhältnisse regelt und viele Verträge junger Mitarbeiter auf sechs oder acht Jahre befristet.

Am 16.1. kommentierte ich an dieser Stelle aktuelle Probleme der heimischen Unis. Es geht um Geld und um die Strukturen eines Betriebs, der erheblich auch vom Nachwuchs am Laufen gehalten wird. Schon das erste Lüftchen – im Moment Inflation und Energiekosten – treibt die Unis in Aufnahmestopps und zwingt sie dazu, genau jene begabten jungen Leute nicht zu verlängern, die sie für eine gute Zukunft bräuchten.

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