ÖSV-Hoffnung

Der schnellste Schwung der Skination

APA/BARBARA GINDL
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Die WM als Startschuss zur Kristall-Mission: Wie Julia Scheib die rot-weiß-rote Riesentorlauf-Misere beenden und die Weltcup-Kugel nach Österreich holen will.

Während die österreichischen Riesentorläufer Niederlage um Niederlage kassierten, die hartnäckige Schwäche in der alpinen Kerndisziplin als Vorbote des Niedergangs der rot-weiß-roten Skikultur gedeutet wurde, saß Julia Scheib zu Hause in der Südsteiermark und musste tatenlos zusehen. Wieder einmal war sie von einer Knieverletzung ausgebremst worden.

550 Tage, rechnete Scheib vor, war sie nicht auf Schnee gestanden, aber weil die Rückkehr in diesem Winter durchaus spektakulär verlief, liegt es nun auch an ihr, der Riesentorlauf-Misere ein Ende zu setzen. Jedenfalls haben sich mit dem Comeback der 24-Jährigen die dunklen Wolken am österreichischen Riesentorlauf-Himmel schon ein wenig gelichtet.

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