Management

Achtung bei Zielvorgaben: Rebellen werden gehängt

Marin Goleminov
  • Drucken

OKR sind eine empfehlenswerte Management-Methode, um Strategien umzusetzen. Soll aber Neues entwickelt werden, seien sie kontraproduktiv, sagt Alexander Osterwalder. Und hat eine Alternative in petto.

Kaum spricht sich in den Unternehmen durch, dass OKR, also Objectives and Key Results, eine brauchbare Management-Methode sind, meldet sich Alexander Osterwalder zu Wort. Der Schweizer, der unter anderem die „Business Model Canvas“-Methode entwickelt hat, schätzt die OKR sehr, wirft allerdings ein „Aber“ ein.

Grundsätzlich gelingt es mit OKR gut, die Ziele des Unternehmens mit denen von Teams und Mitarbeitenden zu verbinden. Im OKR-Prozess werden die Ziele und Ergebnisse quartalsweise definiert. Deren Inhalte kommen zu 40 Prozent aus der Strategie (top-down) und zu 60 Prozent aus den operativen Bereichen (bottom-up).

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.